• 29.04.2013, 10:54:30
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Sechs neue Todesfälle für die "Vier Frauen" ab 30. April in ORF eins

Start der fünften Staffel der ORF-Erfolgsserie mit Neuhauser, Stein, Kren und Poel

Utl.: Start der fünften Staffel der ORF-Erfolgsserie mit Neuhauser,
Stein, Kren und Poel =

Wien (OTS) - Sechs Mordfälle, ein Mordsquartett und 270 Minuten
Mordsspaß: In Dorf Ilm ist wieder so einiges los, wenn Adele
Neuhauser, Miriam Stein, Birgit Kren und Martina Poel ab Dienstag,
dem 30. April 2013, in sechs neuen Folgen der fünften Staffel
(jeweils um 20.15 Uhr in ORF eins) wieder hinter jedem Todesfall eine
Mordsgeschichte wittern! Von einem Großereignis über ein
vermeintliches Wunder oder doch eher einem teuflischen Plan bis hin
zu Auferstehung, Finanzspekulation und so manch unerwartetem Verdacht
auch in den eigenen Reihen - das örtliche Gewissen oder der
kriminalistische Spürsinn der "Vier Frauen" ist wieder gefragt. Zum
Staffelauftakt wird "Abgesoffen", wenn dem Rätsel um eine
Wasserleiche auf den Grund gegangen werden muss.

Maurer, Ochsenknecht und Pschill in Episodenrollen

An der Seite der "Vier Frauen", die derzeit auch schon wieder für die
sechste Season vor der Kamera stehen, sind in weiteren Hauptrollen u.
a. Michael Ostrowski, Raimund Wallisch, Angelika Richter, Georges
Kern, Charly Rabanser, Gerhard Greiner, Harald Schrott und Brigitte
Jaufenthaler zu sehen. In Episodenrollen: u. a. Juergen Maurer,
Martin Muliar, Uwe Ochsenknecht und Alexander Pschill.

Regie bei den sechs neuen Folgen führte das "Schnell ermittelt"-Duo
Andreas Kopriva und Michi Riebl nach Drehbüchern, die erneut aus der
Feder von Uli Brée und Rupert Henning stammen. Die Idee-Vorlagen zu
den Folgen kommen wie bisher auch diesmal wieder von Wolf Haas und
Annemarie Mitterhofer. Zur Kulisse der skurrilen ORF-Krimiserie
wurden erneut die Ferienregion Mondsee und Faistenau im Grenzgebiet
zwischen Oberösterreich und Salzburg.

Mehr zum Inhalt der ersten neuen Folge: "Abgesoffen" (Dienstag, 30.
April, 21.05 Uhr, ORF eins; Regie: Andreas Kopriva)

Das Dorf Ilm bereitet sich, angeführt vom umtriebigen und
künstlerisch aufblühenden Dorfwirt Salchegger (Charly Rabanser), auf
die Wiederauferstehung der "Ilmer Passionsspiele" vor. Eine Großzahl
der Männer des Dorfes mutiert zu "passionierten" Darstellern und
lässt sich - sehr zum Missfallen der betroffenen Ehegattinnen - für
die Rollen als Apostel, Hohepriester oder biblisches Volk das
Gesichtshaar lang und struppig wachsen. Alles steht im Zeichen der
"Ilmer Passion". Der Expfarrer und nunmehrige Jesus-Darsteller
Raphael (Harald Schrott) wandelt wie einst sein gesalbter Vorgänger
Jesus von Nazareth gerade messianisch über das heilige Wasser des
idyllischen Sees, als plötzlich mit einem satten Blubbern eine
unheilige Wasserleiche aus den Fluten auftaucht. Die vier
kriminalistisch begabten Damen beginnen natürlich prompt und ihrem
Ruf gemäß mit ausgiebigen Recherchen.

Bei der Leiche im Taucheranzug handelt es sich um Jackie Kuttnig,
einen zwielichtigen Geschäftsmann und Funktionär, den Kassier der
"Bauerngemeinschaft". Besagte Körperschaft hat sich in den
vergangenen Jahren landauf, landab durch undurchsichtige
Grundstücksspekulationen einen ziemlich zweifelhaften Ruf erworben -
und Jackie Kuttnig war bei der Veruntreuung von Geldern in vorderster
Reihe aktiv. Nun ist der windige Kuttnig aber final "abgesoffen" und
folglich mausetot - und die vier Frauen wittern zu Recht ein
Gewaltverbrechen. Ihre Mutmaßung ist, dass es einer der vielen Feinde
begangen haben könnte, die sich Kuttnig und seine
"Bauerngemeinschaftler" in den letzten Jahren unter zahlreichen
kleineren und größeren Grundbesitzern und Anlegern gemacht haben.

Just in diesen Tagen erwirbt der wieder einmal arbeitslose Franzi
(Michael Ostrowski) überraschend einen nagelneuen, sündteuren Wagen
und scheint generell plötzlich in Geld zu schwimmen, was nicht nur
dem Aktivisten Ulrich Sterz (Gerhard Liebmann), der schon seit Jahren
die Machenschaften von Kuttnig und Co. mit Argusaugen verfolgt,
einigermaßen spanisch vorkommt. Postenkommandant Paulmichl (Raimund
Wallisch) kehrt indessen ohne seine Flamme Petra aus Island zurück.
Er akzeptiert offenbar endgültig, dass er wohl zum Single geboren
wurde und trägt dieses Schicksal mit einer verdächtig stoischen
Gefasstheit, während Julie (Adele Neuhauser) angesichts der Tatsache,
dass ihr geliebter Zirbenhof wegen eines heimtückischen
Hausschwammbefalls abgerissen werden muss, die Geduld, das Vertrauen
in irdische Gerechtigkeit und beinahe den Verstand verliert.
Allerdings nur beinahe - denn der knifflige Fall erfordert ihre ganze
Aufmerksamkeit. Als dann auch noch ein hartnäckiger Schnüffler von
der Mordkommission namens Michael Köhlmeier im Dorf auftaucht und
Franzi prompt als Mordverdächtigen verhaftet, weil dieser angeblich
den stinkreichen Jackie Kuttnig zuerst um sein (veruntreutes) Geld
und dann um die Ecke gebracht haben soll, überschlagen sich die
Ereignisse.

Mehr ist online unter http://presse.ORF.at abrufbar.

"Vier Frauen und ein Todesfall" ist eine Produktion des ORF,
hergestellt von DOR Film, mit Unterstützung des Landes Oberösterreich

"Vier Frauen und ein Todesfall" ist nach der TV-Ausstrahlung sieben
Tage als Video-on-Demand auf http://tvthek.ORF.at abrufbar.

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