- 20.03.2013, 16:52:15
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FPÖ: Strache weist unwahre Behauptungen Kopfs zu Spekulationsverbot zurück
Wien (OTS) - ÖVP-Klubobmann Kopf sollte nicht lügen, um dann beichten
gehen zu müssen, meinte heute FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache und
stellte klar: "Es gab weder von der FPÖ noch vom Klub und auch nicht
von unseren Verhandlern eine Zusage zu diesem in keiner Weise
nachhaltigen Spekulationsverbotsgesetz, das leider viele Hintertüren
und ungeregelte Bereiche beinhaltet. Hätte es ein Wort der FPÖ und
von mir gegeben, dann hätte dieses auch gehalten und die Präsidiale
hätte auch das zu beschließende Gesetz auf die Tagesordnung genommen,
was nachweislich nicht der Fall war."
Die FPÖ habe solch schäbig, mies und unehrlich handelnden
Herrschaften wie Kopf niemals eine Zusage zu diesem nicht optimalen
Gesetzesvorschlag gegeben, betonte Strache. "Mit solch unwahren
Behauptungen beweisen die ÖVP und Kopf nur, dass sie aufgrund ihrer
Falschheit und Unehrlichkeit kein verlässlicher und korrekter
Gesprächs- und Verhandlungspartner sind." Einmal mehr bestätige sich
der Volksmund: "Trau keinem Schwarzen!" Die FPÖ hingegen halte Wort
gegenüber den Österreichern.
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