- 20.03.2013, 09:41:27
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FP-Schock zur Immobilienabgabe: SPÖ plant erneuten Wettbewerbsnachteil für Wien
Häupl, Brauner & Co. wollen Arbeitslosen- und Armutsrekord offenbar weiter ausbauen
Utl.: Häupl, Brauner & Co. wollen Arbeitslosen- und Armutsrekord
offenbar weiter ausbauen =
Wien (OTS/fpd) - Österreichs exzessivster Gebührenwucher reicht nicht
aus, um die rot-grüne Miss- und Freunderlwirtschaft in der Hauptstadt
zu finanzieren. Deshalb müssen immer neue Gebühren her. Diesmal haben
sich die Sozialisten eine "Immobilienabgabe" für alle privaten Haus-
und Grundbesitzer ausgedacht. "Das ist wieder einmal eine völlig
unausgegorene Idee, die nur dem kurzfristigen Inkasso dient", ärgert
sich Wiens FPÖ-Stadtrat DDr. Eduard Schock, "ist die Häupl-SPÖ
wirklich so naiv zu glauben, dass die Hausbesitzer diese Abgabe
bezahlen werden? Nein, natürlich werden sie diese auf die Mieter
abwälzen. Folge: Die ohnehin schon exorbitanten Mieten bekommen
erneut einen Schub nach oben." Dass Gemeindebauten von der Abzocke
ausgenommen werden könnten, wie es sich die SPÖ-Träumer so
vorstellen, sei ganz offensichtlich verfassungswidrig. Schock: "Also
wird das unsoziale Abkassieren alle treffen."
Ein Problem stelle die Immobilienabgabe auch für die Wirtschaft dar.
"Das ist wieder ein hausgemachter Wettbewerbsnachteil für unsere
Stadt. Nicht nur mögliche neue Betriebe werden einen großen Bogen um
die Inkasso-Hochburg machen, auch bereits bestehende Unternehmen
werden abwandern - entweder in andere Bundesländer oder sogar in
unsere östlichen Nachbarstaaten. Da gehen natürlich weiter Jobs
verloren." Schocks Resümee: "Die von ihnen verursachte Arbeitslosen-
und Armutsrekorde sind Rot-Grün offenbar noch immer nicht genug. Da
wird rücksichtslos und unsozial weiter abkassiert. Sozialisten und
Grüne leben so, als würde es für sie im Jahr 2015 nach der nächsten
Wahl keine Zukunft mehr geben und es gelte nur noch, möglichst viel
Geld für sich und ihre Günstlinge beiseite zu schaffen. Beim ersten
Punkt haben sie vermutlich recht, der zweite ist schlichtweg
schäbig." (Schluss)
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