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FPÖ-Gartelgruber: Endlich effektiv gegen Sexualstraftäter vorgehen!

SPÖ Grapscherdebatte lenkt von Versagen im Kampf gegen Sexualdelikte ab

Wien (OTS) - "Angesichts eines mehrfachen Vergewaltigers und mehrerer schwerer Sexualstraftaten in der letzten Zeit ist die von der SPÖ angestoßene Debatte über Grapscher ein klares Ablenkungsmanöver. Es soll verschleiert werden, dass es in den letzten Jahren nicht gelungen ist, endlich die rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, um rigoros gegen Sexualstraftäter vorgehen zu können", kommentiert die freiheitliche Frauensprecherin NAbg. Carmen Gartelgruber den jüngsten Vorstoß von SPÖ Justizsprecher Jarolim, sexuelle Belästigungen im Strafrecht zu verankern.

Solange Vergewaltigung geringer bestraft werden könne als schwerer Diebstahl und Vergewaltiger mit einer Fussfessel nach Hause gehen könnten, brauche man über diesen Vorschlag gar nicht erst zu sprechen. "Die SPÖ soll sich lieber darum sorgen, dass Frauen in Wien wieder ohne Angst vergewaltigt zu werden, mit der U Bahn fahren können, statt Nebenschauplätze zu eröffnen", so Gartelgruber.

"Um endlich die nötigen rechtlichen Verbesserungen zu schaffen, habe ich die Petition Opferschutz zuerst ins Leben gerufen", verweist Gartelgruber auf ihre Initiative www.opferschutz-zuerst.at. In dieser Petition würden strengere Strafen, ein Entfall vorzeitiger Entlassungen sowie ein Ende diverser Haftvergünstigen, insbesondere des elektronisch überwachten Hausarrestes, für Sexualstraftäter gefordert. "Es geht um echte Verbesserungen und nicht um kosmetische Korrekturen oder Sinnlosdebatten, wie sie die SPÖ führt", so Gartelgruber abschließend.

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