FPK-Darmann: Rolf Holub - heiße Luft und sonst nichts!
Grüne Skandalisierungsversuche schaden Kelag und der strategischen Partnerschaft mit RWE
Klagenfurt (OTS) - "Die heute zum wiederholten Mal vorgebrachten Skandalvorwürfe des Grünen Rolf Holub richten sich von selbst. Weder kann er neue Argumente bringen, noch werden seine alten dadurch richtiger, indem er sie wiederholt. Der Grüne Spitzenkandidat für die Landtagswahl schreckt nicht davor zurück, das Kärntner Erfolgsunternehmen Kelag und die erfolgreiche Partnerschaft mit RWE in ein schiefes Licht zu rücken. Holub wäre gut beraten, die Kelag und ihre 1500 Mitarbeiter aus seinem Schmutzkübelwahlkampf heraus zu halten", erklärt FPK-Klubobmann LAbg. Gernot Darmann in einer Reaktion.
Die Wertfeststellung für den Kelag-Anteilsverkauf durch die Kärntner Energieholding (KEH) beruht auf einer Expertise von KPMG und Ernst&Young. Auch die EU-Rechtskonformität des Verkaufs wurde selbstverständlich im Vorfeld geprüft und bestätigt, verweist Darmann.
"Der eigentliche Skandal beim Verkauf von Kelag-Anteilen ist Holub selbst. Bis jetzt hat er außer heißer Luft nichts produziert. Er hat eine Überprüfung durch den Verfassungsdienst des Bundeskanzleramts angekündigt. Resultat: nicht zuständig. Er hat vor Monaten eine Überprüfung durch den Verfassungsexperten Bernd Christian Funk versprochen. Resultat: kein Gutachten. Er hat ein weiteres Gutachten durch einen Verfassungsjuristen in den Raum gestellt. Resultat:
Wieder nichts. Nachdem ihm nun nichts anderes mehr einfällt, schickt er einen Brief an die EU-Kommission, sagt aber gleich dazu, dass erst in Monaten mit einer Antwort zu rechnen ist - wenn sich ohnehin niemand mehr an seinen heutigen Auftritt erinnert", so der FPK-Klubobmann.
Die Medien wären jetzt gefordert, Holub endlich danach zu fragen, warum seine bisherigen Skandalisierungsversuche völlig im Sand verlaufen sind. Darmann: "Warum wurden kein einziger Brief und keine einzige Ankündigung des Herrn Holub in seinem Sinn beantwortet? Warum will sich niemand in sein politisches Intrigenspiel verwickeln lassen?"
Gerade für die Grünen wäre es höchst an der Zeit, einen sauberen Wahlkampf zu führen und die Finger von der Kelag, den dort beschäftigten 1.500 Arbeitnehmern und der erfolgreichen Partnerschaft mit RWE zu lassen, statt ständig zu zündeln. "Wer wie Holub davon träumt, Kelag-Anteile an den Verbund zu verkaufen, gefährdet das Unternehmen Kelag. In seiner Wahlkampfwut schreckt Holub nicht einmal davor zurück, die Kelag einem ÖDK-Schicksal auszuliefern", so Darmann.
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