• 22.01.2013, 13:21:31
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RFS/RFJ-Wien: "Hungerstreikende" werden zur Gefahr für Allgemeinheit

"Hungerstreikende" und bewaffnete Asylwerber lassen sich in Räumlichkeiten der Uni-Wien von der ÖH verköstigen

Utl.: "Hungerstreikende" und bewaffnete Asylwerber lassen sich in
Räumlichkeiten der Uni-Wien von der ÖH verköstigen =

Wien (OTS) - Letzte Woche spielten sich in einem Vereinslokal nahe
der Votivkirche dramatische Szenen ab. Das vermeintliche
Vereinslokal, ein kaum genutzter Raum der Universität Wien, wird von
der Österreichischen Hochschülerschaft dazu verwendet, die
"hungerstreikenden" Asylwerber heimlich zu verköstigen, um die
Besetzung der Votivkirche in die Länge zu ziehen.
Die letzte Woche festgenommen Migranten ohne österreichische
Aufenthaltsgenehmigung wurden laut Augenzeugenberichten schwer
bewaffnet in den erwähnten Räumlichkeiten der Universität Wien
gesichtet. Dank eines couragierten Augenzeugen wurde die Exekutive
angefordert, und die hungernden nichtösterreichischen Waffennarren
inhaftiert.

"Diese Besetzung war und ist eine Farce. Jetzt wurde allerdings eine
Grenze überschritten. Mit diesem Vorfall ist ein für allemal klar,
dass diese Personen nicht schutzbedürftig sind. Der RFS fordert die
Österreichische Hochschülerschaft mit sofortiger Wirkung auf,
bewaffnete Kriminelle, die keinen Respekt vor österreichischen
Kulturgütern haben, nicht länger zu unterstützen.", kommentiert
Alexander Schierhuber, Bundesobmann des RFS, die aktuellen
Entwicklungen der Besetzung.

"Es ist unfassbar, dass diese Asylmissbraucher von diversen
öffentlichen Stellen Unterstützung finden, während gleichzeitig die
Jugendarbeitslosigkeit ein Rekordhoch erreicht hat. Hier wäre es
nötig Steuergeld zu investieren, anstatt es Scheinasylanten hinterher
zu werfen.", ergänzte der geschäftsführende Landeobmann des RFJ Wien,
Maximilian Krauss.

Wie kommen anständige Jugendliche dazu, dass man ihnen täglich auf
der Nase herumtanzt? Man stelle sich vor, in der Türkei würden
Christen eine Moschee besetzen und ähnliche Forderungen erheben.
Innerhalb von wenigen Stunden würde seitens der Polizei
durchgegriffen werden! "Was mit diesen Leuten dann passieren würde,
möchte man sich gar nicht vorstellen. Es muss Schluss damit sein,
dass man sich in Österreich unter einem Missbrauchsmantel der
Humanität erpressen lässt. Asyl darf nicht weiterhin ein Synonym für
Kriminalität und Einwanderung in den Sozialstaat sein." schloss
Maximilian Krauss seine Ausführung.

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