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Rauch zu Kräuter: Österreicher brauchen keinen Vormund

Wehrpflicht bewährtes System – Sachargumente überzeugen deutlich

Wien, 9. Jänner 2013 (ÖVP-PD) "Die Österreicher können ganz sicher auf die vormundschaftlichen Anwandlungen von SPÖ-Parteisekretären verzichten, denen es nicht einmal gelingt, die eigenen Parteigänger zu überzeugen", betont ÖVP-Generalsekretär Hannes Rauch zu den heutigen "plumpen Versuchen" von SPÖ-Geschäftsführer Kräuter. Offenbar ist die Nervosität der SPÖ schon so groß, dass nun die ganz tiefen Schubladen geöffnet werden müssen. "Jeder Bürger ist mündig genug, sich von der gestrigen Sendung und den Argumenten, die für die Beibehaltung der Wehrpflicht sprechen, ein eigenes Bild machen. Es braucht mit Sicherheit keinen Parteisekretär, der den Leuten eintrichtern will, was sie zu denken haben. Das denken sich wohl auch zahlreiche SPÖ-Funktionäre, -Politiker und –Wähler, die gegen das Berufsheer-Modell von Faymann & Co stimmen werden", so Rauch. Der ÖVP-Generalsekretär weiter: "Die Sachargumente für die Beibehaltung von Wehrpflicht und Zivildienst überwiegen, auch wenn Teile der SPÖ das gerne verschweigen. Umso wichtiger war es, dass Michael
Spindelegger vor allem jene Wahrheiten ausgesprochen hat, die die SPÖ gerne unterschlägt: Ein Berufsheer ist nicht nur zu teuer, sondern auch ein erster Schritt in Richtung NATO und Abschaffung unserer Neutralität." ****

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