FP-Herzog: Wiener SPÖ ist schuld an dramatischem Mietenwucher
Geplante Olympische Sommerspiele werden Preise vermutlich weiter in die Höhe schrauben
Wien (OTS/fpd) - "Die von SPÖ und Arbeiterkammer betriebene Abkehr vom Kategoriemietzins in einer Husch-Pfusch-Aktion ist für den dramatischen Anstieg der Mieten in Wien ebenso verantwortlich wie der Umstand, dass sich die Stadt Wien vom sozialen Wohnbau völlig verabschiedet hat", erklärt Wiens FPÖ-Landtagspräsident Johann Herzog zum erschreckenden Ergebnis des neuen Immo-Barometers. Dieses zeigt, dass die Mieten in Wien allein im vergangenen Jahr um 9,8 Prozent in die Höhe geschossen sind. Herzog: "Hinzu kommt noch der unsoziale Gebührenwucher, den Rot-Grün betreibt und der zusätzlich dafür sorgt, dass sich viele Menschen in unserer Stadt das Wohnen schlicht nicht mehr leisten können."
In diesem Zusammenhang weist Herzog erneut auf die Gefahr hin, dass durch die von Rot-Grün geplanten Olympischen Sommerspiele eine noch gewaltigere Preisspirale in Gang gesetzt werden kann: "Beispiele aus der Vergangenheit, etwa die Olympischen Sommerspiele in London, belegen, dass Spekulanten bereits lang vor den Veranstaltungen die Miet- und Immobilien-Preise in astronomische Höhen treiben. In einigen Teilen Londons etwa kam es zu Steigerungen um mehr als 100 Prozent!" (Schluss)
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