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FP-Gudenus: Schubhaft und Zwangsernährung für Kirchenbesetzer Gebot der Stunde

Anscheinend völlig überforderte Innenministerin lässt gezielte Eskalation der Lage zu

Wien (OTS/fpd) - Aufgehetzt von ihren Sympathisanten setzen die Asylwerber in der Wiener Votivkirche ihren Hungerstreik fort, um der österreichischen Bundesregierung ihre völlig überzogenen Forderungen abzupressen. "Diese Kirchenbesetzer sind mittlerweile akut gefährdet", warnt Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus, "die deutschen und österreichischen Organisatoren dieser Aktion mögen über Leichen gehen, um ihre persönlichen Interessen durchzusetzen, der österreichische Staat aber darf da nicht länger zuschauen." Gudenus macht Innenministerin Johanna Mikl-Leitner, der die Lage offenbar völlig entglitten ist, persönlich für das Schicksal der Asylwerber in der Votivkirche verantwortlich: "Diese Menschen müssen umgehend von einem Amtsarzt untersucht und dann in Schubhaft genommen werden, wo sie zwangsernährt werden können."

Gudenus hält fest: "Unter einem freiheitlichen Innenminister wäre die Situation nie so eskaliert. Ein freiheitlicher Innenminister hätte schon längst gehandelt, die erforderlichen Maßnahmen gesetzt und würde nicht wie Mikl-Leitner leichtsinnig abwarten, bis Schlimmstes passiert." (Schluss)

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