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Hörl: Pauschalierung bedeutet Verwaltungsvereinfachung für Gastronomie

Anwenderfreundliches System für Klein- und Mittelbetrieb

Wien, 2. Jänner 2013 (OTS/ÖVP-PK) - "Die neue Gastgewerbepauschalierung ist ein Vorzeigeprojekt für die Gastronomie hinsichtlich Anwenderfreundlichkeit und Verwaltungsvereinfachung", sagte ÖVP-Tourismussprecher Franz Hörl, der Finanzministerin Dr. Maria Fekter ausdrücklich dankte, heute, Mittwoch. Gerade für die betroffenen kleinen und mittleren Betriebe mit einem Gesamtjahresumsatz von unter 255.000 Euro sei die Möglichkeit einer pauschalierten Berechnung von enormer Bedeutung. "Mit der neuen Verordnung können sich die Unternehmer in der Gastronomiebranche voll auf ihre unternehmerische Tätigkeit konzentrieren", so Hörl, der in weiterer Folge die Wahlfreiheit bei der Inanspruchnahme der Neuregelung ausdrücklich lobte.

Die Neufassung der Gastgewerbepauschalierung sehe zudem einen Abgang von einer Gewinnpauschalierung hin zu einer modularen Betriebsausgabenpauschalierung vor. In Zukunft könne man neben der Grundpauschale auch eine Mobilitäts- sowie eine Energie- und Raumpauschale in Anspruch nehmen. "Mit der Neuregelung bleiben Investitionen sowie Instandhaltungen und Instandsetzungen weiterhin abzugsfähig", so Hörl, der abschließend betonte, dass auch Anreize zur Weiterbildung von Mitarbeitern weiterhin gesondert geltend gemacht werden könnten. (Schluss)

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