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BZÖ-Bucher: Startschuss für Sammlung von Unterstützungserklärungen für BZÖ-Kandidatur bei Kärntner Landtagswahl

Detailinfos zu Procedere auf www.bzoe-kaernten.at - "Bin bereit, Verantwortung für Kärnten zu übernehmen!"

Klagenfurt (OTS) - Das BZÖ startet heute die Sammlung von Unterstützungserklärungen für die Kandidatur bei der Kärntner Landtagswahl am 3. März 2013. Das gab BZÖ-Bündnisobmann Josef Bucher im Rahmen einer Pressekonferenz in Klagenfurt bekannt. "Wir beginnen heute kärntenweit mit Bürgergesprächen und Standlaktionen, wo wir um Unterstützungserklärungen werben. Wir müssen Unterschriften sammeln, weil sich im Jahr 2009 die Gebrüder Scheuch und Landeshauptmann Dörfler abgespalten und der Strache-FPÖ angeschlossen haben. Sie haben die BZÖ-Wähler von 2009 an Strache verkauft. In Wahrheit regiert mit er FPK heute in Kärnten eine Partei, die gar nie gewählt wurde. Wir gehen den ehrlichen und anständigen Weg und sind den BZÖ-Wählern treu geblieben. Die Kärntnerinnen und Kärntner haben am 3. März die Wahl zwischen den blauen Kärnten-Verrätern und den Kärnten-Vertretern, wie wir es sind", so Bucher.

Bucher erklärte das Procedere für die Sammlung der Unterstützungserklärungen: Ab heute, den 2.1.2013, kann jeder Kärntner und jede Kärntnerin bei ihrem Gemeindeamt oder Meldeamt die Unterstützungserklärung für die BZÖ-Kandidatur bei der Kärntner Landtagswahl unterschreiben. Um für das BZÖ zu unterschreiben, muss man mit der Unterstützungserklärung auf das Gemeindeamt oder Meldeamt gehen, dort unterschreiben und von der Gemeinde bestätigte Unterstützungserklärung beim BZÖ abgeben oder ans BZÖ schicken. Die genauen Informationen dazu gibt es auf www.bzoe-kaernten.at. Pro Wahlkreis sind 100 Unterschriften nötig. Diese müssen spätestens bis 27. Jänner bei der Landeswahlbehörde abgegeben werden.

Der BZÖ-Chef kritisierte, dass in Kärnten unter FPK, ÖVP und SPÖ nichts besser, sondern vieles schlechter geworden sei. "Nichts geht weiter und es wird dauernd nur gestritten. Familien, Ärmere und Senioren bekommen nicht mehr Hilfe und Unterstützung, sondern weniger. Unser schönes Land wird nur mehr mit Misswirtschaft, Skandalen, Anklagen und Verurteilungen in Verbindung gebracht. Die Kosten für Sprit, Strom, Heizung und Lebensmittel werden dauernd erhöht, die Löhne sind aber immer niedriger. Die Arbeitslosenzahlen steigen und die Zahl der fair bezahlten Jobs sinkt. Fazit:
Herrschaften wie Dörfler und Scheuch von der FPK, Kaiser von der SPÖ oder Martinz von der ÖVP haben komplett versagt", so Bucher.

Angesichts dieser desaströsen politischen Bilanz von FPK, ÖVP und SPÖ für Kärnten sei es nicht der richtige Weg, sich zurückzuziehen, sondern zu kämpfen. "Ich habe mich fürs Kämpfen entschieden. So wie ein neues Jahr ein neuer Anfang sein kann, haben wir Kärntnerinnen und Kärntner bei der Landtagswahl am 3. März die Chance ganz neu anzufangen. Ich steige in den Ring und trete an, um wieder für Sauberkeit, Gerechtigkeit und Anständigkeit zu sorgen. Und ich kandidiere für das Amt des Landeshauptmannes um zu beweisen, dass es auch anders geht. Ich bin nämlich kein polternder Drüberfahrer oder lauter Sprücheklopfer, sondern stehe für eine ruhige, seriöse, klug durchdachte Sachpolitik und stelle das Gemeinsame vors Trennende, weil ich überzeugt bin, dass wir Kärnten nur miteinander aus der Krise führen können. Ich bin bereit, Verantwortung für Kärnten zu übernehmen. Damit wir wieder stolz auf unser Land sein können!", betonte Bucher.

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