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FPÖ: Kickl: Faymann und Spindelegger wollen mit Geifern gegen Kärnten politischen Mut vortäuschen

FPÖ fordert klare Worte zu unqualifizierten Äußerungen des slowenischen Botschafters

Wien (OTS) - "Die beiden selbsternannten Staatsmänner Faymann und Spindelegger glauben offenbar, dass sie ihre ansonsten bei jeder politischen Gelegenheit peinlich zur Schau gestellte Mutlosigkeit durch inszeniertes Geifern in Richtung Kärnten kompensieren können", meinte FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl zu den heutigen lächerlichen Aussagen von SPÖ-Bundeskanzler und ÖVP-Vizekanzler. "Sowohl Landesrat Dobernig als auch Landeshauptmann Dörfler haben in der Sache längst alles klargestellt und die notwendigen Feststellungen getroffen", betonte Kickl.

Das könne man hingegen vom slowenischen Botschafter bis dato nicht behaupten. "Wenn Faymann will, dass man das Wort "Entschlossenheit" aus seinem Mund ernst nimmt, dann soll er diese konsequenter Weise auch bei der Zurückweisung dieser unqualifizierten Äußerungen seitens des slowenischen Botschafters unter Beweis stellen", forderte Kickl. Denn falls es den beiden rot-schwarzen Auslaufmodellen tatsächlich um Kärnten und um die Interessen Österreichs, nicht aber um ein parteipolitisches Schauspiel gehe, wären jetzt klare Worte in Richtung des Botschafters unumgänglich. "Dass dies aber nicht erfolge, zeige nur, dass der Selbstanspruch Faymanns und Spindeleggers kläglich in sich zusammenbricht, wenn er mit der Wirklichkeit kollidiert."

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