BZÖ-Westenthaler: Fair Tax-Modell ist bei stotterndem Wirtschaftsmotor richtig
Statt Banken die Bürger und deren Einkommen retten
Wien (OTS) - "Sie haben im Sozialbereich gekürzt und Beihilfen gestrichen! Auch der im Juni 2011 angekündigte große Wurf- die Zusammenführung der Steuersätze und Sozialversicherungen - wurde ein Jahr lang nicht umgesetzt; das ist keine nachhaltige Politik", kritisierte der stellvertretende BZÖ-Klubobmann Peter Westenthaler in seinem Debattenbeitrag. Nachdem in den letzten Jahren Banken und der Euro gerettet wurden, müsse Fekter nun darüber nachdenken, "die Bürger retten, deren Einkommen retten!", verlangte Westenthaler. "Gerade bei einem stotterndem Wirtschaftsmotor ist das BZÖ Fair Tax-Modell richtig", bekräftigte er.
Von welchem Wohlstand Fekter spreche, wenn sie vom "Erhalt des Wohlstands" spreche, fragte Westenthaler. "Es werden immer weniger, die Wohlstand haben. Eine Million Österreicher leben an der Armutsgrenze, der Mittelstand ist davon immer stärker betroffen. Wohlstand ist Zynismus!", so Westenthaler.
"Die Menschen leiden unter der Hochsteuerpolitik, unter der Abgabenquote und haben immer weniger zum Leben", warnte Westenthaler und nannte die Erhöhung der MÖSt sowie Belastungen und Kürzungen wie die Streichung von Familienbeihilfen, Kürzungen beim Pflegegeld und die gestrichenen Pensionserhöhungen. "Mit dem BZÖ-Modell der Fair Tax hingegen wird Leistung gefördert und Kaufkraft geschaffen!", so der BZÖ-Mandatar.
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