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Oberhauser: Umfassende Gesundheitsreform Gebot der Stunde

Österreichisches Gesundheitswesen auf finanziell sicheren Beinen

Wien (OTS/SK) - Als einen weiteren Schritt in Richtung Neustrukturierung des österreichischen Gesundheitswesens bezeichnet SPÖ-Gesundheitssprecherin Sabine Oberhauser die heute getroffene und präsentierte Grundsatzeinigung zur Gesundheitsreform. Nach der Sanierung der Krankenkassen und der Einführung der Gruppenpraxen zur Stärkung des niedergelassenen Bereichs ist die zwischen Bund, Ländern und Sozialversicherung getroffene Gesundheitsreform ein weiterer Beweis des Reformwillens der SPÖ-geführten Bundesregierung mit Gesundheitsminister Alois Stöger. "Diese Einigung dient vor allem dazu, das österreichische Gesundheitswesen auch in Zukunft auf sichere und stabile Beine zu stellen. Gemeinsame Planung, gemeinsame Steuerung und gemeinsame Finanzverantwortung auf Basis von verbindlichen Vereinbarungen zwischen Sozialversicherung und Ländern stehen dabei im Vordergrund", betont Oberhauser am Mittwoch gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. ****

Die Kritik der Ärztekammer kann Oberhauser dabei nicht nachvollziehen. "Reformwillen und Patientenversorgung schließen einander nicht aus, im Gegenteil, ein gemeinsames zielgesteuertes Vorgehen dient vor allem der Versorgung der Patientinnen und Patienten, die für uns immer im Mittelpunkt stehen", so Oberhauser abschließend. (Schluss) bj/rm

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