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KO Waldhäusl: ÖVP NÖ und SPÖ NÖ deklarieren sich als "Raubritter der Landstraße!"

FP-Forderung "Spritpreis-Deckelung bei 1,20 Euro" und Entlastungen für Pendler von ÖVP und SPÖ im NÖ Landtag abgelehnt

St. Pölten (OTS) - Harsche Kritik übt FPNÖ-KO Gottfried Waldhäusl an der Ablehnung der FP-Forderung nach Einführung einer Spritpreis-Deckelung auf 1, 20 Euro und der Erhöhung der Pendlerpauschale durch ÖVP & SPÖ in der heutigen NÖ Landtagssitzung.

"Schwarz und Rot haben sich heute klar als "Raubritter der Landstraße" deklariert. Obwohl unzählige Pendler und Familien massiv unter dem derzeitigen Spritpreiswahnsinn leiden, wollen ihnen diese beiden Parteien keine wirkliche Entlastung zukommen lassen. Dabei ist gerade die hohe Steuerbelastung der Treibstoffe von rund 50 Prozent durch die rot-schwarze Bundesregierung ein Hauptgrund für die aktuellen Wucherpreise an den Zapfsäulen, kombiniert mit der Nichtweitergabe des sinkenden Ölpreises durch die Ölkonzerne", führt Waldhäusl aus.

Die Bürger würden sich eine sofortige Entlastung von den Rekord-Spritpreisen seitens der Politik erwarten, und diese sei einzig mit dem Spritpreis-Entlastungspaket der FPÖ möglich.

"Spritpreisdeckelung bei 1,20 Euro pro Liter, Erhöhung der Pendlerpauschale und vorübergehende Einführung eines NÖ Tankhutscheines in der Höhe von 150 Euro heißen die einzig wirklichen Lösungen gegen den Spritpreiswahnsinn, die unseren Bürgern Entlastung verschaffen. Dass diese Maßnahmen machbar sind, zeigt ein Blick in die Vergangenheit und nach Frankreich: Bis 1981 hatten wir in Österreich eine Spritpreis-Regelung und auch der neue gewählte französische Präsident Hollande kann sich eine Preis-Obergrenze vorstellen. Mit ihrer heutigen Ablehnung unseres Spritpreis-Entlastungspakets haben sich ÖVP und SPÖ klar als Anti-Pendler, Anti-Autofahrer und Anti-Familienparteien positioniert. Wir Freiheitlichen werden aber weiterhin für faire Treibstoffpreise kämpfen, während Schwarz und Rot die Menschen mit der hohen Besteuerung von Sprit nur weiter abzocken und mit Wahlgags verhöhnen!", schließt KO Gottfried Waldhäusl.

Rückfragen & Kontakt:

Freiheitlicher Klub im NÖ Landtag, Landespressereferent
Arno Schönthaler
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