FP-Kickl: Totengedenken - Verletzter Polizist ist "Kein Zwischenfall"
Wien (OTS) - "Jener Polizist der beim gestrigen Totengedenken am Heldenplatz durch einen Flaschenwurf verletzt und in einem Krankenhaus behandelt werden musste, wird den Vorfall vermutlich anders beurteilen als die Medien, die von 'Keinen Zwischenfällen' sprechen", kritisierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die Verharmlosung linker Gewalt.
"Die Mitveranstalter SOS-Mitmensch und die IKG sind aufgefordert, sich von dieser linken Gewalt zu distanzieren und sich bei dem verletzten Polizisten zu entschuldigen", forderte Kickl. Zudem sollten beide Gruppen diesen Vorfall zum Anlass nehmen ihre Unterstützung gewaltbereiter Demonstranten zu überdenken und die Hetze gegen politisch Andersdenkende aufgeben. "In einer Demokratie hat Gewalt auf der Straße nichts verloren", so Kickl, der einmal mehr zur Mäßigung aufrief.
"Der Polizei gilt jedenfalls Denk und Anerkennung, dass sie jedes Mal wenn linke Selbstinszenierer randalierend durch die Straßen ziehen, mit ihrer Gesundheit für die Sicherheit der restlichen Bevölkerung gerade steht", betonte Kickl, der dem verletzten Polizisten gute Besserung wünschte.
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