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Cortolezis-Schlager: Wissenschaft und Forschung sind zentral für Wohlstand, Wachstum und Beschäftigung

ÖVP bekennt sich klar zu den beiden Zukunftsbereichen - sozial ausgewogene Studienbeiträge heben Qualität der Lehre

Wien, 21. April 2012 (ÖVP-PK) "Österreichs Wissenschaft und Forschung können in einigen Bereichen international absolut mithalten. Dank der von Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle und Finanzministerin Maria Fekter aufgestellten Hochschulmilliarde können wir Forschung und Lehre an den Hochschulen weiter verbessern und ausbauen", so ÖVP-Wissenschaftssprecherin Katharina Cortolezis-Schlager zu den heutigen Aussagen des Wissenschaftsministers in "Ö1", und weiter: "Dies ist ein klares Bekenntnis der ÖVP zu einem der zentralsten Zukunftsbereiche für mehr Wohlstand und Wirtschaftswachstum in Österreich." Die österreichischen Universitäten und Hochschulen bilden dabei für die Grundlagenforschung ein wichtiges Fundament. Neben der öffentlichen Finanzierung brauche es aber - wie international üblich - auch einen größeren Anteil privater Finanzierung. "Sozial ausgewogene Studienbeiträge und ein innovatives Zugangsmanagement zum Hochschulsektor, wie dies Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle und die ÖVP fordern, ermöglichen eine angemessene Qualität der Lehre für unsere Studierenden und Lehrenden." ****

Gerade im Nationalrat beschlossen wurde die einfachere Anerkennung ausländischer Studienabschlüsse von Drittstaatsangehörigen, u.a. durch eine zentrale Anlaufstelle. "Diese Initiative von Minister Töchterle ist ein Gewinn für den heimischen Wirtschaftsstandort, denn das ermöglicht internationalen Spitzenkräften leichter und schneller in den österreichischen Arbeitsmarkt einzusteigen", so die ÖVP-Wissenschaftssprecherin, und abschließend: "Der internationale Wettbewerb um die besten Köpfe ist längst im Gange. Auch Österreich muss sein Bestes geben, um Spitzenarbeitskräfte in seinen Bildungseinrichtungen zu generieren und zeitgleich internationale Fachkräfte zu gewinnen."

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