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FP-Huber: Wiedereinführung der Grenzkontrollen im NÖ Landtag neu debattieren!

ÖVP lehnte am 19.4.2012 FP-Antrag gegen Ost-Kriminalität ab, jetzt fordern auch Deutschland und Frankreich wieder Grenzkontrollen

St. Pölten (OTS) - Eine möglichst rasche, nochmalige Behandlung des FP-Antrages zur Wiedereinführung von Grenzkontrollen im NÖ Landtag fordert FPNÖ-Landesgeschäftsführer LAbg. Ing. Martin Huber.

"Wenige Stunden nachdem die ÖVP unseren Antrag im Landtag niedergestimmt hat, forderten Deutschland und Frankreich die Wiedereinführung von Grenzkontrollen. Im Gegensatz zu den NÖ Schwarzen haben diese beiden Staaten nun auch erkannt, dass die Sicherung der nationalen Grenzen die einzig sinnvolle Möglichkeit ist, um die Bevölkerung vor überbordendem Kriminaltourismus und dem Ansturm an Illegalen zu schützen", erklärt Huber.

Der abgelehnte FPÖ-Antrag "Kriminalität stoppen- Schengen aussetzen-Grenzen sichern" müsse daher schnellstmöglich wieder im Landtag behandelt und beschlossen werden.

"Die deutliche Stellungnahme der beiden bestimmenden EU-Staaten zeigt, wie realistisch unser Antrag ist und muss für die ÖVP NÖ und ihren "Sicherheitssprecher" Karner Mahnung genug sein, endlich die Augen vor der explodierenden Ost-Kriminalität in unserem Bundesland zu öffnen und zur Vernunft zurückzukehren. Im Sinne der Sicherheit unserer Bevölkerung haben die NÖ Schwarzen sofort ihre schönfärberische Showpolitik zu beenden. Ich fordere die ÖVP NÖ auf über die Parteigrenzen zu blicken und im Sinne der Sicherheit unserer Bevölkerung den FP-Antrag zur Wiedereinführung der Grenzkontrollen zu unterstützen!", schließt LAbg. Ing. Martin Huber.

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