• 27.02.2012, 13:43:22
  • /
  • OTS0165 OTW0165

OGM-Studie liefert den Beweis: ÖH-Politik völlig an den Bedürfnissen vorbei

Junge ÖVP Wien für faire Studiengebühren

Wien (OTS) - "Ich fordere die ÖH auf, endlich wieder für die
echten Anliegen der Studentinnen und Studenten einzutreten, statt die
Stehsätze der SPÖ und der Grünen nachzuplappern", so Dominik Stracke,
Landesobmann der Jungen ÖVP Wien anlässlich der Debatte um
Studiengebühren und die Studieneingangsphase. Was der JVP Wien
bereits klar war, bestätigt nun eine Studie von der OGM: die
Studentinnen und Studenten wünschen sich Studiengebühren und faire
Zugangsregeln. Völlig klar sei dabei für die Junge ÖVP, dass sich im
Gegenzug die Studienbedingungen für die Studierenden wesentlich
verbessern müssten, fordert Stracke.

"Die ÖH betreibt parteipolitisch motivierte Uni-Politik, die völlig
an den Bedürfnissen der Studentinnen und Studenten vorbeigeht", ist
sich Stracke sicher. "Jeder Student will einen Seminarplatz bekommen,
jede Studentin will die Sachen bequem vom PC aus erledigen können,
kein Student will sich stundenlang in Menschenschlangen stellen und
keine Studentin will sich in Hörsäle quetschen und am Boden sitzen
müssen", so Stracke weiter. "Das sind die Dinge, die die Studierenden
aufregen. Diese Dinge müssen sich - gerade an der Uni Wien - ENDLICH
ändern. Dafür kämpfen wir."

Ohne Geld gebe es auf dieser Welt keine Leistungen. Die Junge ÖVP
Wien fordere daher, dass Studierende, deren Familieneinkommen es
verkrafte und die neben dem Studium gar nicht oder nur in sehr
geringem Maße arbeiten, einen Beitrag für die Allgemeinheit leisten.
"Ja, wir sind für Studiengebühren von denen, die es sich leisten
können. Ich verstehe die ÖH in dem Punkt gar nicht. Ständig schreien
sie nach Gerechtigkeit. Wo bleibt beim Thema Studiengebühren die
Gerechtigkeit?", fragt sich Stracke angesichts der Ablehnung der ÖH,
denn schließlich "wie gerecht ist es, dass mir ein 16jähriger
Lehrling mein Studium mitfinanziert?"

Ungerecht seien aber auch die Studienbedingungen. "Faire
Studieneingangsphasen dienen der Orientierung der Studentinnen und
Studenten. Ich sehe nichts Negatives darin", meint Stracke. Es sei
wohl wenig zielführend, wenn Studierende nach drei, vier Semestern
draufkämen, dass sie eigentlich ein völlig falsches Bild vom Studium
hätten und letztendlich Studienrichtung wechseln.

Rückfragehinweis:

Junge ÖVP Wien
   Tel.: 01/51543 - 500, Fax: 01/51543 - 509
   mailto:presse@jvpwien.at
   www.jvpwien.at
   
   Bartensteingasse 16, 1010 Wien

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NVW

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel