• 14.12.2011, 15:41:37
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  • OTS0243 OTW0243

GBH: ÖAAB erkennt katastrophale Wohnbaupolitik in NÖ

Baugewerkschaft lässt sich von niemandem vor den Karren spannen

Wien (OTS/ÖGB) - Die aktuelle NÖAAB-Aussage, dass die Gewerkschaft
von der SPÖ gegen das Land aufgehetzt würde, ist ein reines
Ablenkungsmanöver von der verfehlten ÖVP-Wohnbaupolitik. Dadurch
werden die Bedenken der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH), dass Wohnen in
Niederösterreich bald nicht mehr leistbar sein wird, indirekt
bestätigt. ++++

GBH-Bundesvorsitzender-Stv. Josef Muchitsch: "Die Gewerkschaft
Bau-Holz lässt sich von niemanden vor einen 'Karren' spannen! Im
Gegenteil, bereits 2008 war die GBH Initiatorin der
Nachhaltigkeitsinitiative UMWELT + BAUEN. Überparteilich arbeiten
seitdem 15 Partner aus den verschiedensten Institutionen gemeinsam
mit einem 24-köpfigen wissenschaftlichen Beirat an Lösungen zur
Problematik 'Leistbares Wohnen'."

Rudolf Silvan, Landesgeschäftsführer der GBH-NÖ, abschließend: "Gut,
dass nun scheinbar auch der NÖAAB die falsche Wohnbaupolitik in
Niederösterreich erkannt hat. Warum gab es dieses Umdenken nicht
schon vor der Sobotka-Pröll'schen
Wohnbaudarlehen-Verschleuderungsaktion im Landtag? Und wenn Sobotka
meint, in Niederösterreich ist beim Wohnbau alles bestens, warum
kneift er dann vor dem von uns geforderten Wohnbaugipfel? Ich möchte
ihn nochmals einladen, gemeinsam an langfristigen Lösungen für
leistbares Wohnen in Niederösterreich zu arbeiten. Unser
Wohnbaugipfel ist dazu der richtige Startschuss!"

Rückfragehinweis:
LGF GBH-NÖ Rudolf Silvan, rudolf.silvan@gbh.at, 0664/614 55 14
GBH-Presse, Thomas Trabi, presse@gbh.at, 0664/614 55 17

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