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Tiefnig: Unsere land- und forstwirtschaftlichen Fachschulen sind vorbildhaft!

ÖVP-Bundesrat äußert Unverständnis über Kritik des Rechnungshofes

Wien (OTS/ÖVP-PK) - Ein Plädoyer für die Landwirtschaftlichen Fachschulen in Österreich hielt heute, Dienstag, ÖVP-Bundesrat Ferdinand Tiefnig und trat damit auch der Kritik des Rechnungshofes entgegen. Der Rechnungshof hat vor wenigen Tagen in einem Bericht die hohen Kosten der land- und forstwirtschaftlichen Schulen kritisiert.

Tiefnig: "Die Landwirtschaft ist eine sehr vielfältige Branche und braucht daher auch in der Ausbildung der jungen Menschen in den Landwirtschaftlichen Fachschulen ein breitgefächertes Angebot, das dieser Vielfalt entspricht - von grundlegenden Unterrichtsfächern über fachspezifische Gegenstände bis zu handwerklichen Tätigkeiten. Unsere landwirtschaftlichen Fachschulen entsprechen dieser notwendigen Vielfalt vorbildlich und tragen wesentlich zur Ausbildung junger Menschen im ländlichen Raum bei."

"Für die Weiterentwicklung der landwirtschaftlichen Fachschulen werden seitens der Schulen und des jeweiligen Bundeslandes wichtige Schritte gesetzt", versteht Tiefnig die Kritik des Rechnungshofes nicht. "Die Ausbildung an diesen Fachschulen ist vorbildlich."

Die Überlegung der Kosten sei wichtig und notwendig, dürfe aber nicht an erster Stelle stehen, wenn es um die Entwicklung guter Schulmodelle und Qualitätsverbesserung gehe, fuhr Tiefnig fort. "Bildung kostet Geld, aber sie ist die wichtigste und sinnvollste Investition in die Zukunft unserer jungen Menschen. In diesem Sinne ist die Bildung auch ein wichtiger Meilenstein für die Standortqualität und Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes." (Schluss)

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