SP-Stürzenbecher zu Gasometer City: FP-Schock hantiert mit falschen Zahlen

Wien (OTS/SPW-K) - "Es ist einfach unglaublich, mit welcher
Unverfrorenheit der FPÖ-Stadtrat ohne Ressort versucht, falsche
Zahlen zum Projekt Gasometer City in den Umlauf zu bringen", ärgert
sich SP-Wohnbausprecher Kurt Stürzenbecher über die heutige
Aussendung von Eduard Schock. "Da werden einfach einige Nullen
drangehängt und Zahlenkonstrukte erfunden, um die Realität zu
verzerren und die Menschen zu verunsichern", so der SP-Gemeinderat.

In Wirklichkeit wären der FPÖ die Menschen, die im Gasometer
wohnen und arbeiten nämlich völlig egal. "Ganz im Gegensatz zu uns.
Wir haben uns dieses Projekts angenommen, mit dem Wohnbauträger die
Sanierung konsequent vorangetrieben und neue Maßnahmen gesetzt, um
die Auslastung des Einkaufszentrums zu steigern", betont
Stürzenbecher. Erste Erfolge seien bereits zu verzeichnen: So ist die
Auslastung des Einkaufszentrums von 53 Prozent auf derzeit 84 Prozent
gestiegen. In den letzten beiden Jahren stiegen die Besucherzahlen um
eine halbe Million Menschen von 3,2 Millionen auf 3,7 Millionen.

Warum sich nun der ressortlose FPÖ-Stadtrat so auf dieses Projekt
einschießt hat für den SP-Wohnbausprecher nur einen Grund: "Er
versucht krampfhaft von den Skandalen und Intrigen seiner
Parteifreunde abzulenken", vermutet der SP-Gemeinderat.

(Schluss)

Rückfragehinweis:
SPÖ-Klub Rathaus, Presse
Mag. Martin Schipany
Tel.: (01) 4000-81 923
mailto:martin.schipany@spw.at
www.rathausklub.spoe.at

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