Strache: Politische Vereinnahmung von Norwegen-Terror ist letztklassig
Wien (OTS) - Als "primitiven und letztklassigen Versuch von ORF, SPÖ und ÖVP" bezeichnet FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache den Versuch, das psychopathische Verbrechen und die unfassbaren und grausamem Morde eines irren norwegischen Killers mit der österreichischen Innenpolitik in Verbindung bringen zu wollen.
"Das ist pietätlos!", sagt Strache. Es gebe zahlreiche Fälle von psychopathischen Gewalttaten und Morden, bei denen die Hintergründe erst einmal gründlich untersucht werden müssten, ohne voreilig politische Strömungen oder gar gesamte Parteien zu vereinnahmen. "Auch bei Thaler und Co", nimmt Strache Bezug auf den seinerzeitigen Terror in Ebergassing, habe niemand von einem sozialistischen Terror gesprochen! Die derzeit hastig getätigten Querverweise zur Politik der FPÖ seien auf das Schärfste zurückzuweisen.
"Es ist wirklich unfassbar, wie man so ein grausames Verbrechen versucht politisch zu missbrauchen!", hält der FPÖ-Chef nachdrücklich fest und beurteilt diese Art der Reaktionen auch als "schließlich unverschämten Missbrauch gegenüber den bemitleidenswerten Opfern und Angehörigen, denen unsere ganze Trauer und unser Mitgefühl gilt"!
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