BZÖ-Grosz: Rauch-Kallats Einsatz für Frauen eine pure Heuchelei

Graz/Wien (OTS) - Der gestern publik gewordene "Einsatz" für
Frauen in der Bundeshymne sei pure Heuchelei, Rauch-Kallat habe sich
Zeit ihres Lebens ausschließlich für schwarze Macht und Lobbypolitik
eingesetzt. Sie selbst sei hauptverantwortlich für aktenkundiges
Mobbing gegen eine zweifache Mutter in der AGES, so
BZÖ-Rechnungshofsprecher Gerald Grosz am Samstag.. "Rauch-Kallat
hätte gestern bei diesem Tagesordnungspunkt gar keinen Antrag zur
Änderung der Bundeshymne einbringen können, da sich dieses letzte
Kapitel mit den Physiotherapeuten beschäftigte. Sie hat die Reißleine
gezogen um einer peinlichen Debatte über ihre desaströse Politik zu
entgehen", sagte Grosz.

Grosz stellte in diesem Zusammenhang die Frage, wann das
Rücktrittsschreiben von Rauch-Kallat bei der Wahlbehörde einlangen
wird. Denn es sei zu befürchten, dass sie über den Sommer ihr Mandat
behalten und fleißig kassieren werde. "Rauch-Kallat hat für die drei
Tage schon mehr als 1000 Euro kassiert und es ist im Interesse aller,
zu wissen, ob diese Person weiterhin Steuergelder als Gehalt annimmt.
Jede Sekunde, die diese Person länger das Mandat behält ist eine
Schande für Österreich. Rauch-Kallat stellt das personifizierte
Macht- und Mobbingtum der ÖVP dar", so Grosz abschließend.

Rückfragehinweis:
Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ

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