wien.at-TV: Röntgenbus, Donaustädter Bad und Museumsschiff

Wien (OTS) - Die Tuberkulose wurde einst als "Wiener Krankheit"
bezeichnet. Aufgrund der guten medizinischen Versorgung sind aber in
Wien die Krankheitsfälle in den letzten Jahren stark zurück gegangen.
Trotzdem geht die Stadt auf Nummer sicher und untersucht gefährdete
Personen. Menschen, die in Armut leben und aus Ländern stammen, wo
die Infektionskrankheit noch weit verbreitet ist, haben ein erhöhtes
Erkrankungsrisiko. Tuberkulose lässt sich anhand einer
Röntgenaufnahme feststellen und ist bei Früherkennung gut mit
Medikamenten behandelbar. Zur notwendigen Vorsorgeuntersuchung wird
jetzt auch ein Röntgenbus eingesetzt. Das neue mobile, 13 Meter lange
Vorsorgezentrum besitzt eine hochmoderne Röntgenanlage, einen Warte-
und einen Untersuchungsraum. Von den jährlich stattfindenden 35.000
Untersuchungen kann die Hälfte im Röntgenbus absolviert werden.
Weitere Infos dazu auf www.wien.at/tv.

Donaustädter Bad - mit neuem Außenbereich

Mit dem Start in die Sommerferien präsentiert sich das Donaustädter
Bad im neuen Glanz. Der neu gestaltete Außenbereich ist jetzt vor
allem für die kleinen BesucherInnen ein besonderes Highlight. Statt
des nierenförmigen Außenbeckens gibt es jetzt einen Wasserspielgarten
und Wasserspielpark, die Wasserrutsche wurde verlängert und mit einem
eigenen Bassin versehen. In der Donaustadt gibt es im Sommer viele
Möglichkeiten zum Pritscheln, und das neue Donaustädter Bad ist jetzt
ein attraktives Zusatzangebot. Die Wiener Bäder stehen im Sommer für
Naherholung vor der Haustür. Soziale Tarife und trendige Anlagen
bieten allen Badegästen Spaß, Spiel, Action und Schwimm- und
Planschvergnügen der Extraklasse. Infos auch unter
www.wienerbaeder.at

Kaiserliches Flair am Donauufer

Der Dampfer "Frédéric Mistral" diente unter Kaiser Franz Josef I. als
geheimes Inspektionsschiff und war im Ersten Weltkrieg als
Minensucher im Schwarzen Meer eingesetzt. Heute ist er - als letzter
seiner Gattung - ein Museumsschiff und liegt am Donauufer vor Anker.
Kapitän Franz Scheriau hat es aus dem Donaudelta geborgen und
präsentiert wien.at TV stolz das "herrliche Stück Technik": den
imposanten Heizkessel, die Kapitänskabine und die Bordküche, in der
vorwiegend Eintopf gekocht wurde. Auch ein Besuch auf der
Kommandobrücke und ein Drehen am Steuerrad darf nicht fehlen. Ein
Lokalaugenschein auf www.wien.at/tv . Infos auch auf
www.museumsschiff.at

Veranstaltungstipp: Das Wiener sommerferienspiel bietet wieder für
Kinder von 6-13 Jahren und für Jugendliche von 13-25 Jahren bis 4.
September Spiel, Spaß & Action in den Ferien. Infos auch unter
www.ferienspiel.at. (Schluss) red

Rückfragehinweis:

PID-Rathauskorrespondenz:
   www.wien.gv.at/rk/
   Dr. Renee Schwarzbach 
   Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien (MA 53)
   Telefon: 01 4000-81064
   E-Mail: renee.schwarzbach@wien.gv.at

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