JW-Roth: Pensionsreformzug aus der Remise holen!

Wien (OTS/PWK395) - "Das staatliche Pensionssystem ist ohne
Reform weder finanzierbar noch nachhaltig. Dieses Faktum kann man
nicht ignorieren. Das hat nichts mit 'gekauftem Krankjammern' zu
tun", stellt Markus Roth, Bundesvorsitzender der Jungen Wirtschaft,
in Richtung von Pensionistenverbands-Präsident Karl Blecha fest, der
heute eine Unfinanzierbarkeit des staatlichen Pensionssystems als
"Schwachsinn" darstellte.

An einer umfassenden und tiefgehenden Reform des Pensionssystems
führe kein Weg vorbei. "Es bedarf mehr als nur kosmetischer Eingriffe
in unser Pensionssystem. Deshalb fordern wir die sofortige
Einstellung der Hacklerregelung, die rasche Angleichung des
faktischen und gesetzlichen Pensionsantrittsalters sowie die
Harmonisierung der verschiedenen Pensionssysteme!" so Roth weiter.
"Der Reformzug gehört aus der Remise geholt! Sonst wird das
Pensionssystem unfinanzierbar." so Roth abschließend. (RH)

Rückfragehinweis:
Junge Wirtschaft
Mag. Elisabeth Zehetner
Tel: +43/05 90 900-3018
Mail: elisabeth.zehetner@wko.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | PWK

print