- 11.04.2011, 12:19:04
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FP-Seidl: Unglaubliche Zustände in den Wiener Spitälern
Keine weiteren Einsparungen bei der Gesundheitsversorgung
Wien (OTS/fpd) - Ein 44-jähriger Mann stirbt an einer
Herzkrankheit, nachdem er gnadenhalber ein Gangbett im Lainzer Spital
erhalten hatte. Dieser Vorfall - die Krone berichtete in der
Samstagsausgabe ausführlich - scheine leider kein Einzelfall zu sein.
"In Wiens Krankenhäusern herrschen ganz offensichtlich unglaubliche
Zustände", kritisiert heute der Gemeinderat der FPÖ-Wien, LAbg.
Wolfgang Seidl.
Erschreckend sei vor allem, dass die zuständige SP-Stadträtin Wehsely
gemeinsam mit dem grünen Chaotenhaufen mit ihren "Spitalsreformen"
weitere Anschläge auf die Patienten plane. So sollen Spitäler und
damit auch Spitalsbetten eingespart werden. Während für jeden linken
und linkslinken Kulturverein anscheinend Geld im Überfluss vorhanden
sei - jährliche Millionensubventionen zeigen dies auf - werde an der
Gesundheitsversorgung in Wien gespart. Unglaublich sei diesbezüglich
auch die Aussage der Leiterin des Geschäftsbereichs für
Medizinmanagement und Sofortmaßnahmen im Wiener
Krankenanstaltenverbund, Dr.in Susanne Drapalik, die lapidar meinte:
"Dass der Patient nicht versorgt wurde, kann ich nicht zustimmen."
In diesem Zusammenhang fordert die FPÖ-Wien dringende und lückenlose
Aufklärung sowie Konsequenzen für derart unqualifizierte Wortspenden
aus dem KAV, so Seidl abschließend. (Schluss) hn
Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien, Pressestelle
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