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Hobex erhält "Banklizenz light"

FMA erteilt "Zahlungsdienste-Konzession" / Sicherheitsstandards und Mindestvorgaben erfüllt

Salzburg (OTS/wnd) - Das auf bargeldlosen Zahlungsverkehr spezialisierte österreichische Unternehmen hobex hat von der Finanzmarktaufsicht (FMA) die so genannte "Zahlungsdienste-Konzession" erhalten. Diese berechtigt Unternehmen, Dienstleistungen im Zahlungsverkehr anzubieten. Hobex ist neben den klassischen Banken eines der ersten Unternehmen in Österreich, dem diese "kleine Banklizenz" erteilt wurde. Das vor zwei Jahren basierend auf einer EU-Richtlinie in Kraft getretene Zahlungsdienste-Gesetz (ZaDiG) regelt den Zahlungsverkehr in Österreich. Darin enthalten sind EU-weit geltende Sicherheitsstandards und kundenfreundliche Mindestvorgaben. Zahlungsdienstleister müssen erhebliche organisatorische Anforderungen sowie scharfe Verschwiegenheits- und Sorgfaltspflichten erfüllen, was zu einem erhöhten Schutz der Geldbeträge von Zahlungsdienstnutzern führt. >>

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Rückfragen & Kontakt:

Christian Erasim, +43/(0)662/2255-100, christian.erasim(at)hobex.at

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