• 25.02.2011, 11:05:58
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FPÖ-Unterreiner: Rechtsbruch ist keine Kunstform - Truger-Stein muss weg

Wien (OTS) - "Rechtsbruch, beziehungsweise die Missachtung von
behördlichen Anordnungen, ist keine Kunst und auch keine
Kunstrichtung", betonte heute die freiheitliche Kultursprecherin
NAbg. Mag Heidemarie Unterreiner, bezugnehmend auf die von Ulrike
Truger illegal vor dem Musikverein aufgestellten Steine. "Diese
Steinblöcke hätten bis heute von der 'Künstlerin' entfernt werden
müssen", erinnerte Unterreiner an den Bescheid der zuständigen
Behörde.

Offenbar herrsche aber im rot-schwarz regierten Österreich
Narrenfreiheit für linksradikale Provokateure, denn die Steine
befänden sich noch immer vor dem Musikverein und würden weiterhin den
Platz verschandeln, so Unterreiner. Es mache durchaus Sinn, dass die
Aufstellung von Kunstobjekten im öffentlichen Raum einer Genehmigung
bedürfe, betonte Unterreiner, die etwa auf Sicherheitsrisiken oder
das Ortsbild verwies.

Seit Jahren sei die per Eigendefinition "linke Künstlerin" Ulrike
Truger dafür bekannt, dass sie ihre sogenannten "politischen
Manifeste" in Stein gemeißelt, illegal an den verschiedensten
Örtlichkeiten in Wien aufstelle, so Unterreiner. Erstaunlich, dass
Truger trotz ihres wiederholt rechtswidrigen Verhaltens einen
Mietvertrag vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur,
in den Praterateliers erhalten habe, so Unterreiner, die vermutet,
dass Ministerin Schmied Gefallen an den rechtswidrigen Provokationen
gefunden habe.

Für die Mehrzahl der Österreicher, die sich an Gesetze und
Vorschriften halten würden, sei die Duldung dieses Rechtsbruches über
mehr als ein Jahr hinweg, jedenfalls eine unzumutbare Provokation von
Seiten der Regierung selbst, so Unterreiner, die sowohl die Wiener
Verantwortlichen im roten Rathaus, als auch Innenministerin Fekter
aufforderte, endlich den Rechtsstaat durchzusetzen. "Wenn die
'Künstlerin' ihre unnötigen Steinblöcke nicht selbst entfernt, dann
muss das eben die Staatsgewalt übernehmen und die erforderlichen
Arbeiten Truger in Rechnung stellen", forderte Unterreiner.

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