FP-Mahdalik kritisiert grüne Hanfidee "Fahrradstraßen"
Gürtel und Ring als nächste "Kandidaten"?
Wien (OTS) - Um die grüne Autopsychose zu behandeln, ist der Rathaus-SPÖ wohl jedes Mittel recht. Doch wichtige Verbindungen wie etwa Hasner- oder Goldschlagstraße in Fahrradstraßen umzuwandeln, nur damit die grünen Schoßhündchen nicht zum Kläffen beginnen, ist dann aber doch etwas zu schräg, meint FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik und kündigt Widerstand gegen das unsinnige "Stauprojekt" an.
Dieses würde den Verkehr in den umliegenden Bereichen potenzieren und wäre auch ein erneuter Beweis, dass die Wiener Autofahrer von SPÖ und Grünen zwar als nützliche Idioten zum Füllen der Stadtkassa gebraucht aber im täglichen Verkehrs nach allen Regeln der Kunst schikaniert werden, so Mahdalik.
Ring und Gürtel kommen auch noch dran
Der nächste Schritt der grünen Verkehrsstadträtin Vassilakou wäre dann wohl, dass die Autofahrer auch am Ring und Gürtel hinter den Radfahrern nachzuckeln müssen. Man muss hoffen, dass die ins Auge gefassten Bezirke so viel Hausverstand und Courage haben, um diese Spinnereien aus dem Rathaus abzulehnen.
Statt die große Anzahl an Fahrrad-Rowdys weiter zu hofieren und ihnen die Steuergeldmillionen hinten nachzuschmeißen, sollte endlich der FPÖ-Forderungskatalog zum Thema Radfahren in Wien Schritt für Schritt umgesetzt werden, betont Mahdalik.
FPÖ fordert Nummerntaferln für Fahrräder
Nummerntaferln nach schweizer Vorbild, Helmpflicht für Kinder, Fahrradkleidung in Signalfarben mit Codenummer für jeden Fahrer, Pflichtversicherung für Radfahrer, Kontrolle des Handy- Walk- und Discmanverbots, kein Radfahren auf Busspuren, kein Radweg vor Haltestellen der Öffis und keine "gemischten" Geh- und Radwege.
Nicht nur Rechte sondern auch Pflichten für Radfahrer, muss die Devise heißen. Für grüne Klientelpolitik, die das Verkehrschaos in Wien weiter verschärfen würde, ist unser Steuergeld zu schade, hält Mahdalik abschließend fest. (Schluss)otni
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