ÖAMTC-Flugrettung: Optimale Notfallversorgung bei allen ÖSV-Speedrennen
Beispielgebende Kooperation in punkto Sicherheit
Wien (OTS) - Die Kooperation zwischen ÖAMTC-Flugrettung und ÖSV (Österreichischer Schiverband) geht in die zweite Saison. Auch heuer wird wieder bei allen vom ÖSV veranstalteten Speedrennen ein Notarzthubschrauber der ÖAMTC-Flugrettung für den Notfall bereit stehen. So auch am kommenden Wochenende bei den Damenrennen in Altenmarkt/Zauchensee. "An allen Renn- und Trainingstagen ist eine komplette Christophorus-Crew unmittelbar neben der Rennstrecke in permanenter Einsatzbereitschaft", präzisiert Reinhard Kraxner, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung die Vereinbarung mit dem ÖSV. "Pilot, Notarzt und Flugrettungssanitäter können so im Fall der Fälle unverzüglich aufsteigen und eine optimale medizinische Erstversorgung direkt am Unfallort gewährleisten."
Als Veranstalter von Speedrennen ist dem ÖSV das Wohl der Sportlerinnen und Sportler ein großes Anliegen. Neben perfekt abgesicherten Rennstrecken, ist auch eine adäquate notfallmedizinische Versorgung ein unbedingtes Muss. "Zum Glück kamen die bereitgestellten Hubschrauber in der vergangenen Saison kein einziges Mal zum Einsatz", resümiert der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung. "Und wir wünschen uns natürlich, dass das heuer auch so ist."
ÖAMTC-Flugrettungscrews im alpinen Gelände für verunfallte Schifahrer im Einsatz
Aber nicht nur Spitzensportler profitieren vom Know-How der ÖAMTC-Flugrettung. "In allen österreichischen Schigebieten können Schifahrer bei Unfällen mit der raschen und kompetenten Hilfe aus der Luft rechnen", betont Kraxner. Österreichweit verfügt der ÖAMTC über16 Ganzjahresstützpunkte. Im Winter kommen nochmals sechs Stützpunkte hinzu, die der ÖAMTC gemeinsam mit seinen Partnern betreibt. "Diese Notarzthubschrauber stehen bereit, um auch verletzten Wintersportlern schnellstmögliche notärztliche Hilfe zu bieten", erklärt Kraxner. Aus medizinischer Sicht spricht vor allem der Faktor Zeit für die Erstversorgung durch einen Notarzthubschrauber. Maximal drei Minuten nach der Alarmierung ist das Team in der Luft. Im Schnitt vergehen gerade 13 Minuten bis ein ÖAMTC-Notarzthubschrauber am Unglücksort eintrifft. "Verunfallte können auch an entlegenen Stellen schneller erreicht, geborgen und ärztlich versorgt werden", hält der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung abschließend fest. "Die frühe medizinische Erstversorgung verbunden mit einer entsprechenden Schmerztherapie sowie die rasche Rettungsaktion helfen einen oft langwierigen Heilungsprozess zu verkürzen."
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