Rekord: Bis zu 1,23 Millionen sahen Neujahrskonzert 2011 im ORF
Beste Reichweite seit 2006, bester Marktanteil seit 1998, Millionenpublikum auch beim Neujahrsspringen
Wien (OTS) - Beste Reichweite seit 2006, bester Marktanteil seit 1998, bester Pausenfilm seit 1996 - die gestrige ORF-Übertragung des "Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker 2011" war eine voller Superlative.
Bis zu 1,233.000 Zuseherinnen und Zuseher verfolgten gestern, am 1. Jänner 2011, die 53. Übertragung des Neujahrskonzerts aus dem Wiener Musikverein im ORF. Via ORF 2 waren bei Teil zwei des Konzerts durchschnittlich 1,169.000 Zuschauerinnen und Zuschauer dabei, der nationale Marktanteil betrug 65 Prozent. Das bedeutet Reichweitenrekord seit 2006, denn damit waren beim gestrigen Konzert - gleichzeitig das Debüt von Franz Welser-Möst als Dirigent des berühmtesten Konzerts der Welt - so viele Menschen dabei, wie seit fünf Jahren nicht mehr. Das Konzert 2006 markierte den Beginn des Mozartjahres. Ähnlich erfreulich ist auch der Blick auf die Marktanteile des zweiten Konzertteils, der mit den beliebten ORF-Balletteinlagen gespickt war: Dieser zeigt, dass der gestern erreichte Wert der höchste seit 1998 ist!
Teil eins des "Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker 2011" wurde ebenfalls gut genutzt. Im Schnitt waren 855.000 Zuseherinnen und Zuseher (nationaler MA: 65 Prozent) von Beginn an dabei.
Topreichweite für Pausenfilm
Mit dem von Hannes Rossacher gestalteten Pausenfilm "Die Wiener Philharmoniker ON TOUR" wurden die TV-Zuschauerinnen und -Zuschauer auf eine Kreuzfahrt mit den Philharmonikern mitgenommen. Der Film erreichte ebenfalls Rekord. Im Schnitt verzeichnete "Die Wiener Philharmoniker ON TOUR" 1,083.000 Zuschauer (nationaler MA 68 Prozent). Das ist der beste Wert seit 1996!
Der ORF wiederholt das Neujahrskonzert am Dreikönigstag, dem 6. Jänner, ab 10.05 Uhr in ORF 2, zur Einstimmung zeigt ORF 2 um 9.05 Uhr eine Langfassung des Pausenfilms. In 3sat ist das Neujahrskonzert bereits heute, am Sonntag, dem 2. Jänner, um 20.15 Uhr zu sehen.
Zweiter Fixpunkt: Das Neujahrsspringen im ORF
Obwohl eine Windlotterie wurde auch das traditionelle Neujahrsspringen von den ORF-Zuseherinnen und -Zusehern sehr gut angenommen. Den ersten Durchgang sahen bis zu 962.000, durchschnittlich waren 900.000 dabei (nationaler Marktanteil 51 Prozent). Nach dem von unterschiedlichen Bedingungen und einer längeren Pause beeinträchtigten Bewerb, der nach dem ersten Durchgang abgebrochen wurde, war Martin Koch als Zehnter bester ÖSV-Springer. Der Verzicht auf die weiteren Sprünge und damit der Sieg von Simon Ammann entschied sich im ORF vor einem Millionenpublikum. Bis zu 1,046.000 sahen das chaotische Neujahrsspringen.
Doch bereits heute trainiert das heimische Team für die Revanche. Mit ORF 1, den Kommentatoren Michael Roscher, Armin Kogler und Andi Goldberger sowie Präsentator Boris Kastner-Jirka sind die Skisprungfans live bei der Vierschanzentournee dabei. ORF 1 überträgt sowohl die Qualifikationssprünge als auch sämtliche Bewerbe der Vierschanzentournee live. Alle Live-Übertagungen werden zudem mit einem eigenen Audiokommentar für Blinde und Sehbehinderte ausgestrahlt und sind auch als Live-Stream auf sport.ORF.at abrufbar. Insgesamt 21 Kameras, darunter eine Superzeitlupenkamera, die jedes Bewegungsdetail der Springer genauestens verfolgt, bieten den Zuschauerinnen und Zuschauern atemberaubende Bilder.
Sonntag, 2. Jänner: Innsbruck (HS 130)
13.15 Uhr: Der Countdown
13.40 Uhr: Das Qualifikationsspringen
15.00 Uhr: Die Analyse
18.15 Uhr: Sport am Sonntag
Montag, 3. Jänner: Innsbruck (HS 130)
13.15 Uhr: Der Countdown
13.40 Uhr: Das Springen
15.50 Uhr: Die Analyse
Mittwoch, 5. Jänner: Bischofshofen (HS 140)
15.30 Uhr: Der Countdown
15.55 Uhr: Das Qualifikationsspringen
17.20 Uhr: Die Analyse
Donnerstag, 6. Jänner: Bischofshofen (HS 140)
15.30 Uhr: Der Countdown
15.55 Uhr: Das Springen
17.45 Uhr: Die Analyse