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SPÖ Kaiser: FPK-Politik ignoriert Wirtschaft, Beschäftigte und Entwicklung Kärntens!

Provokantes Fernbleiben der FPK bei Konjunkturkonferenz bleibt medial nahezu unkommentiert. SPÖ wird nicht zulassen, dass sich FPK-Absolutisten Alles erlauben können.

Klagenfurt (OTS) - Als Schlag ins Gesicht von mehr als 32.800 Betrieben mit mehr als 150.000 Beschäftigten bezeichnet SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser das gestrige Fernbleiben sämtlicher FPK-Regierungsmitglieder bei der Kärntner Investitions- und Konjunkturkonferenz der Wirtschaftskammer.

"Möglicherweise haben Dörfler, Scheuch, Dobernig und Ragger ja auch eine wesentliches Erkenntnis des Konjunktur-Tests im Vorfeld erfahren und sind aus purer Feigheit der Konferenz ferngeblieben", mutmaßt Kaiser und verweist darauf, dass als größte Investitionshemmnisse für Unternehmer in Kärnten unter anderen die Politik bzw. das Image des Landes und fehlende Instrumente der Investitionsförderung bzw. Sicherung vor allem bei kleinen und mittleren Betrieben sowie die Ineffizienz und mangelnde Treffsicherheit der Fördersysteme in Kärnten genannt wurden.

"Damit haben wir Schwarz auf Weiß: FPK-Politik schadet der Kärntner Wirtschaft, schränkt die Unternehmen ein und benachteiligt die Beschäftigten!", stellt Kaiser fest. Bemerkenswert sei in diesem Zusammenhang aber, dass das Fernbleiben bei der Konjunkturkonferenz medial weitgehend unkommentiert blieb.

"Es ist das Eine, dass sich die FPK-Absolutisten mit dieser Art der gezielten Provokation selbst ein entsprechendes Zeugnis für Verantwortung gegenüber Land, Wirtschaft und Arbeitnehmer ausstellen. Es kann und darf aber nicht sein, dass diese Geringschätzung gegenüber der Wirtschaft und gegenüber bemühten Unternehmen kommentarlos hingenommen wird", mahnt Kaiser und weist auf die breite Zuständigkeit der FPK-Referenten in wirtschaftlichen Belangen hin.

"Für die SPÖ ist die geballte Information aller Branchen der Kärntner Wirtschaft eine wertvolle Standortbestimmung und Dialogmöglichkeit", so Kaiser abschließend.

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