• 29.09.2010, 13:49:36
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FP-Seidl: Arbeitsverweigerung der SPÖ-Leopoldstadt

SP-Kubik schweigt

Wien (OTS) - SPÖ-Bezirksvorsteher Kubik hat die Arbeit schon vor
dem 10. Oktober eingestellt und lässt die Menschen im 2. Bezirk
deppert sterben, kritisiert der Leopoldstädter FPÖ-Obmann KO Wolfgang
Seidl. Am 15. Juni hat die FPÖ im Zuge einer BV-Sitzung verschiedene
Anfragen zu Themen gestellt, die von Interesse für die Bevölkerung
sind.

In der Stadtverfassung ist geregelt, dass der Bezirksvorsteher die
eingelangten Anfragen entweder in der Sitzung mündlich beantwortet
oder aber bis zur nächsten Sitzung schriftlich zu beantworten hat.
Gestern fand die nächste und gleichzeitig letzte Sitzung vor der Wahl
statt, berichtet Seidl.

Anstatt jedoch die Anfragen - wie es sich gehört - schriftlich zu
beantworten, wurden alle im Juni gestellten Anfragen mit dem
lapidaren Hinweis, "dass die Informationen für eine Beantwortung noch
nicht vorliegen und somit eine Beantwortung noch nicht möglich sei" -
quasi in der SPÖ-Rundablage entsorgt.

Unter anderem wurde eine Frage zur Örtlichkeit Venediger Au 11 bzw.
was dort nach monatelanger Bautätigkeit nun geplant sei, vom Tisch
gewischt. Kubik verweigerte auch dazu provokant die Auskunft. Die
Rechnung für die Verhöhnung der Bevölkerung durch die SPÖ wird am 10.
Oktober 2010 in der Wahlzelle präsentiert, meint Seidl. (Schluss)otni

Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien
4000/81747

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