Mahdalik: Offenbar links motivierter Anschlag auf FPÖ-Parteiheim Donaustadt
Gewaltaufrufe und Pöbeleien aus linksextremen Kreisen im Zuge des Stadlauer Kirtags - in der Nacht Schaukasten zertrümmert
Wien (OTS) - Die Wiener FPÖ vermeldet erneut einen gewalttätigen Anschlag: Der Schaukasten des freiheitlichen Parteiheims in der Konstanziagasse in Wien-Donaustadt wurde in der Nacht auf heute eingeschlagen. "Wir vermuten linksextreme Randalierer, vermutlich aus dem Umfeld der Sozialistischen Jugend hinter der Tat", erklärt der Donaustädter FP-Gemeinderat Toni Mahdalik.
Die Linken hätten es offenbar nicht verwunden, dass auf dem von der SPÖ veranstalteten Stadlauer Kirtag der FPÖ-Bürgermeisterkandidat HC Strache mehr als drei Stunden lang von begeisterten Wienerinnen und Wienern gefeiert wurde, so Mahdalik: "Schon vor dem Kirtag gab es Gewaltaufrufe, während des Veranstaltung haben SJ-Leute freiheitliche Sympathisanten und Funktionäre angepöbelt. Offenbar hat einer der linken Randalierer seinen Frust auf dem Nachhauseweg an der Schaukastenscheibe ausgelassen."
Der Nationalratsabgeordnete Martin Graf, FPÖ-Bezirksparteiobmann in Wien-Donaustadt, hat Anzeige gegen unbekannt erstattet. "Die Polizei hat Blut- und Hautspuren gesichert. Offenbar hat sich der Täter an der Scheibe geschnitten. Ich hoffe, dass der Schuldige dingfest gemacht werden kann und ein Fahndungserfolg abschreckend auf andere gewaltbereite Linksextremisten wirkt. Angriffe auf Eigentum und körperliche Unversehrtheit der FPÖ und ihrer Funktionäre sind im rot regierten Wien leider zusehends zur Normalität geworden", erklärt Graf. Er und Mahdalik fordern daher Bürgermeister Häupl auf, endlich mäßigend auf seine Jugendorganisationen einzuwirken. "Andernfalls muss er sich den Vorwurf gefallen lassen, den gewaltbereiten Mob für seine Zwecke zu instrumentalisieren", erklärt Mahdalik.
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