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FPÖ befürchtet Abschaffung der 13. Familienbeihilfe

Wien (OTS) - FPÖ-Frauensprecherin, Nabg. Carmen Gartelgruber und
GR Johann Gudenus stellten im Rahmen einer Pressekonferenz am Donnerstag eine Petition für den Erhalt der 13. Familienbeihilfe vor. Diese Beihilfe sei gerade zu Schulbeginn eine große Erleichterung für Familien. Die FPÖ befürchte jedoch, dass diese Unterstützung aus Spargründen wieder abgeschafft werden könnte, so Gartelgruber und Gudenus. Man habe daher bereits im Juni eine Online-Petition gestartet um die Regierungsparteien in die Pflicht zu nehmen. Wien als kinderfreundliche Stadt bezeichnete Gudenus als "mehr Schein als Sein". Sinnvolle Familienpolitik könne nur durch bestmögliche Kinderbetreuung garantiert werden. Derzeit würden jedoch in Wien rund 300 PädagogInnen und Tausende Kindergartenplätze fehlen. Die Wiener FPÖ fordere daher eine Ausbildungsoffensive sowie eine bessere Bezahlung der PädagogInnen. Weiters müsse ein Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz in der Nähe des Wohn- oder Arbeitsortes bestehen. Zudem fordere man erneut ein verpflichtendes Vorschuljahr für Kinder mit schlechten Deutschkenntnissen.

Weitere Informationen: Gemeinderatsklub der FPÖ, Telefon: 01 4000-81798, Internet: www.fpoe-wien.at/(Schluss) bon

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