BZÖ-Petzner: CSI Hypo wegen Erfolglosigkeit auflösen!
Parteipolitisches Instrument darf nicht in ein Ermittlungsverfahren der Justiz eingreifen!
Klagenfurt (OTS) - Die Auflösung der CSI Hypo verlangt heute der geschäftsführende Kärntner BZÖ-Bündnisobmann NRAbg. Stefan Petzner. "Diese von Finanzminister Pröll vielgepriesene Spezialistentruppe ist nur ein parteipolitisches Instrument der Wiener Großkoalitionäre, das dazu dient, Kärnten anzupatzen und die Bank in der Öffentlichkeit zu beschädigen", so Petzner. Statt aufzudecken, glänze die CSI Hypo durch Erfolglosigkeit und behindere auch noch die erfahrenen Kriminalisten der STA bei der Arbeit, wie auch der Artikel auf "kripo.at" zeige, kritisiert Petzner.
"Prölls CSI ist ein unzulässiges parteipolitisches Instrument, das in ein Ermittlungsverfahren der Justiz einzugreifen versucht. Staatsanwaltschaft und die Soko Hypo hingegen sind neutrale und unabhängige staatliche Ermittlungsbehörden. Die soll man in Ruhe arbeiten und ermitteln lassen", fordert Petzner. Die Kritik der Polizei in ihrer Zeitung "kripo.at" bestätigt laut Petzner nur die Warnungen des BZÖ in dieser Causa.
Es sei aber klar, dass die ÖVP kein wirkliches Interesse an der Aufklärung des Hypo-Skandals habe. Denn offenbar werde auch mit der Hilfe der CSI Hypo versucht, den Skandal zu verschleiern, "weil auch der Kärntner ÖVP-Chef Josef Martinz massiv in die Causa Birnbacher-Honorar verstrickt ist", erklärt der geschäftsführende Kärntner BZÖ-Bündnisobmann.
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