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Prähauser: Pilz betreibt Populismus auf Kosten der Sicherheit und torpediert Anliegen der Bevölkerung

Ohne stärkere Polizeipräsenz in den Grenzregionen kann Assistenzeinsatz nicht beendet werden

Wien (OTS/SK) - "Der Einsatz der Soldatinnen und Soldaten an der Grenze dient zur Abschreckung und Verhinderung von Verbrechen und wird von der Bevölkerung in Niederösterreich und dem Burgenland sehr geschätzt", entgegnet SPÖ-Verteidigungssprecher Stefan Prähauser den haltlosen Vorwürfen des Grünen Abgeordneten Pilz. "Pilz benutzt das Bundesheer für seine parteipolitischen Spielchen und agiert wie immer populistisch. Die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher ist uns Sozialdemokraten dafür aber zu wichtig", mahnt Prähauser. Solange es nicht deutlich mehr Polizei für die Grenzregionen gebe, kann der Assistenzeinsatz nicht beendet werden. ****

"Der Einsatz selbst ist ein voller Erfolg, unsere Soldaten haben bisher mehr als 2.400 Maßnahmen für die Sicherheit gesetzt und mehr als 330 mal hat die örtliche Polizei beim Bundesheer um Unterstützung angesucht", so der SPÖ-Verteidigungssprecher. Allein diese Zahlen demonstrieren die Wichtigkeit des Assistenzeinsatzes. Der Grüne Pilz solle sich ausnahmsweise konstruktiv um die Anliegen der Bevölkerung kümmern, anstatt diese zu torpedieren, so Prähauser abschließend. (Schluss) gd

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