Zum Inhalt springen

VP-Marek zu Polizei: "Häupl darf sich nicht länger abputzen"

Auch der SPÖ muss Sicherheit der Wienerinnen und Wiener ein Anliegen sein

Wien (OTS) - "Wenn es um Sicherheit geht, steckt die SPÖ Wien den Kopf in den Sand. Außer Verunsicherungspolitik und Panikmache fällt ihr nichts mehr Neues ein. SPÖ-Chef Häupl darf sich nicht länger abputzen, wenn es darum geht, Wien sicherer zu machen, sondern muss aktiv mit dem Bund zusammenarbeiten. Innenministerin Maria Fekter dagegen setzt die richtigen Schritte und sorgt dafür, dass Wien mehr Polizisten bekommt. Dass diese nicht auf Bäumen wachsen und nur mehr gepflückt werden müssen, sollte aber sogar die SPÖ verstehen", so die Landesparteiobfrau der ÖVP Wien, Christine Marek, in der Debatte um mehr Polizistinnen und Polizisten für Wien.

Genau für diese mehr Polizistinnen und Polizisten in Wien sorgt die Innenministerin gemeinsam mit der Polizei: "Bereits jetzt versehen rund 200 Beamtinnen und Beamte mehr ihren Dienst auf der Straße als im Jahr 2006. Seit dem Vorjahr nimmt die Polizei 450 Beamte jährlich auf und das auch noch in den nächsten 4 Jahren. Damit werden nach der zwei Jahre dauernden Ausbildung ab kommendem Jahr jährlich 450 Polizisten neu auf die Straße kommen. Ab dem Jahr 2015 verfügt Wien damit über insgesamt rund 6500 Polizistinnen und Polizisten", rechnete Marek vor. "Während die Wiener SPÖ Unterschriften sammeln geht, arbeitet die ÖVP konsequent für mehr Polizisten und damit mehr Sicherheit für Wien."

Marek erneuerte auch die Forderung der ÖVP Wien nach einer mit einheitlichen Kompetenzen ausgestatteten Stadtwache: "Der SPÖ ist jahrelang nichts anderes eingefallen, als viele bunte Kapperln zu erfinden und diesen fantasievolle, meist englische Namen zu geben. Würde die SPÖ endlich die Stadtwache einführen, wäre das ein sinnvoller Beitrag, die Polizei für ihre eigentliche Aufgabe, nämlich die Bekämpfung der Kriminalität, frei zu spielen, statt sie mit Aufgaben zu belasten, die eindeutig in die Agenda der Stadt Wien fallen", so die VP-Landesparteiobfrau abschließend.

Rückfragen & Kontakt:

ÖVP Wien - Pressestelle
Tel.: (01) 515 43 - 940, Fax:(01) 515 43 - 929
presse@oevp-wien.at
http://www.oevp-wien.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NVW0001