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Kickl: Manipulative Berichterstattung im ORF setzt sich fort

Wien (OTS) - Die tendenziöse, manipulative Berichterstattung im
ORF habe heute in der Ö1-Radioreihe "Im Journal zu Gast" mit dem Politologen Fritz Plasser seine Fortsetzung gefunden, kritisierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.

Dabei habe Plasser mit dem Moderator einen "kongenialen" Partner gefunden. So seien sich beide einig darüber gewesen, dass Fischer der beste Kandidat sei, während seine Mitbewerber unverschämt diskreditiert wurden, kritisierte Kickl das völlige Versagen des ORF, den öffentlich-rechtlichen Auftrag einer objektiven Berichterstattung in die Praxis umzusetzen.

So seien etwa vom Moderator Aussagen des Bundesparteichefs HC Strache bewusst fehlinterpretiert worden und völlig aus dem Zusammenhang gerissen, manipulativ dargestellt worden, empörte sich Kickl. So sei etwa unwidersprochen behauptet worden, dass Rosenkranz innerhalb der FPÖ zweite Wahl gewesen sei, was jeder Grundlage entbehre, so Kickl. Auch sei die Medienhetze gegen Rosenkranz als von ihr verschuldet dargestellt worden, obwohl klar sei, dass das mediale Trommelfeuer gegen ihre Person und Familie eindeutig ein Produkt der linkslinken Medien-Mafia sei, so Kickl.

Der ORF habe jedenfalls mit dieser Sendung, einen Tag vor der Bundespräsidentenwahl, einmal mehr bewiesen, dass er ein braver Erfüllungsgehilfe der rot/schwarzen Bundesregierung sei, schloss Kickl.

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