- 19.04.2010, 13:06:58
- /
- OTS0186 OTW0186
FP-Lasar: Lasche SP-Drogenpolitik hat Mitschuld an Kinderarmut
Mehr Therapieplätze für Alkoholkranke und Drogenabhängige
Wien (OTS/fpd) - Bezugnehmend auf das heutige Thema "Drama
Kinderarmut" in der Landtagssitzung, ist der Gesundheitssprecher der
FPÖ-Wien, LAbg. David Lasar überzeugt, dass die Stadt Wien auf Grund
ihrer laschen Drogenpolitik in dieser Causa auch eine Mitschuld
trage.
Viele Drogensüchtige und Alkoholabhängige haben Kinder, können diese
aber nicht ordentlich versorgen. Das zur Verfügung stehende Geld
werde oftmals lieber für weiteres Rauschgift oder Alkohol ausgegeben,
statt damit ihre Kinder gesund zu ernähren. Oft genug sehe man
Kinder, die verwahrlost und alleine in den Parks herumirren. Nicht
selten seien es dabei die Sprösslinge von Suchtgiftkranken, klärt
Lasar auf.
Wien brauche daher dringend mehr Therapieplätze für Alkoholkranke und
Drogenabhängige - vor allem für jene, die Kinder haben. Statt
Steuergeld für die Gratisversorgung mit sauberen Spritzen in die Hand
zu nehmen, müsse das vorrangige Ziel der Stadt Wien sein, die
Menschen vom Suchtmittel zu lösen. Zudem müsse die
Wiedereingliederung in das alltägliche, soziale Leben und in die
Gesellschaft forciert werden. Nur so könne die bestehende Kinderarmut
in diesem Bereich ausgeschaltet und damit verhindert werden, dass
Süchtige ihre Kinder mit in den Drogen- oder Alkoholsumpf ziehen, ist
sich Lasar abschließend sicher. (Schluss) hn
Rückfragehinweis:
Klub der Freiheitlichen, Pressestelle
Tel.: (01) 4000 / 81 798
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NFW






