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FPÖ-Kickl: ORF tief im Politsumpf - Rett moderiert Wahl-Veranstaltung

Wien (OTS) - Immer ungenierter und offener agiere der ORF im österreichischen Politsumpf, zeigte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl auf. Nachdem der "unabhängige" Politologe Filzmayer dabei ertappt wurde, neben seiner Tätigkeit als ORF-Wahlanalyst auch noch die SPÖ zu beraten, sei er völlig zu Recht vom Schirm entfernt worden, so Kickl, der nicht versteht, warum die ORF-Führung aus dieser für sie peinlichen Causa nichts gelernt habe.

Denn gestern, so Kickl weiter, konnte man ORF-Kultur Moderatorin Barbara Rett völlig ungeniert bei der Moderation des SPÖ-Bundespräsidentschaftswahlauftaktes erleben. Offenbar sei die Einkommenssituation der ORF-Moderatoren so bescheiden, dass sie sich ein Zubrot bei SPÖ-Polit-Veranstaltungen verdienen müssten, so Kickl. Es könne natürlich auch sein, dass die SPÖ den Küniglberg als eiserne Personalreserve sehe, was das unglückliche Engagement eines Josef Broukal traurig belege, so Kickl.

Der ORF sei immer schon ein Spielball von Rot und Schwarz gewesen. So offensichtlich und ungeniert wie heute, sei die politische Einflussnahme eigentlich nur unter Onkel Rudas gewesen, dem Onkel von SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura, so Kickl, der die derzeitige Führung dringend aufforderte, ihrem öffentlich-rechtlichen Auftrag nachzukommen und die Politspielchen zu unterlassen.

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