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BZÖ-Petzner fordert Offenlegung der Verträge und Vorstandsgagen des neuen Hypo-Vorstandes

Lehren aus Fehlern der Vergangenheit ziehen - "Es handelt sich um Geld des Steuerzahlers"

Wien/Klagenfurt (OTS) - Im Vorfeld der heutigen medialen Präsentation des neuen Vorstandes der Hypo Alpe Adria fordert BZÖ-Generalsekretär Stefan Petzner die Offenlegung der Verträge und Vorstandsgagen des neuen Hypo-Vorstandes. "Es gilt, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen", begründet Petzner und verweist diesbezüglich auf den Monstervertrag von Ex-Hypo-Vorstand Pinkl und dessen Millionenabfertigung durch eine "Change of control"-Klausel. "Das darf nicht mehr passieren. Vor allem, weil es sich um Geld des Steuerzahlers handelt, das hier für den neuen Vorstand ausgegeben wird, gehört doch die Bank nunmehr dem Staate Österreich."

Im Übrigen will Petzner eine Stellungnahme des neuen Vorstandes, wie weit es mit den von Finanzminister Pröll angekündigten Bemühungen bestellt ist, die Millionen-Abfertigung an Hypo-Vorstand Pinkl zu verhindern.

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