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FPÖ-Herbert: Anzeige der Grünen gegen die Wiener Polizei beweist deren gestörtes Verhältnis zum Rechtsstaat und zur Polizei

Wien (OTS) - "Die Vorgehensweise der Wiener Grünen, einen großartigen Fahndungserfolg der Polizei gegen die internationalen Kriminalitätsstrukturen zu untergraben und die Täter damit zu schützen, indem man versucht, die beteiligten Polizisten mit dubiosen Vorwürfen zu kriminalisieren, zeigt nicht nur einmal mehr deren gestörtes Verhältnis gegenüber der Exekutive sehr deutlich sondern auch deren entrücktes Rechtsverständnis zu den Alltagsproblemen der Bevölkerung", stellte heute AUF-Bundesvorsitzender und freiheitlicher Bereichssprecher für den Öffentlichen Dienst, NAbg. Werner Herbert, auf entsprechende Medienberichte fest.

"Anstelle der Polizei für deren hervorragenden Arbeit zu gratulieren - immerhin wurde damit ein wichtiger kriminalpolizeilicher Schlag gegen die international agierende georgische Mafia erzielt und zahlreiche strafbare Handlungen im Bereich der Eigentumskriminalität einer Klärung zugeführt - versuchen nun die Wiener Grünen in einer selbstherrlichen und profilierungsneurotischen Auslegung von angeblichen und ausschließlich von ihnen selbst herbei geredeten unzulässigen Fahndungsmethoden die ausländischen Täter zu schützen", so Herbert weiter.

"Ob es mit dieser unverständlichen Politik einer entrückten Rechtsauffassung gelingen wird, bei den anstehenden Wiener Wahlen bei der Bevölkerung zu punkten, darf wahrlich bezweifelt werden. Die Bevölkerung schätzt nämlich keine politischen Vertreter, die Verbrecher schützen und die Polizei bei ihrer von Budgetknappheit und Personalnot geprägten und ohnedies nicht leichten Arbeit zusätzliche Prügel vor die Füße wirft", so Herbert abschließend.

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