• 25.02.2010, 11:35:22
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"Innovative Konzepte in der onkologischen Rehabilitation"

Nach wie vor wird Potenzial von onkologischer Rehabilitation in Österreich unterschätzt

http://pressefotos.at/m.php?g=1&u=43&dir=201002&e=20100224_v&a=event
V.l.n.r. Ao. Univ.-Prof. Dr. R. Crevenna (Uniklinik f. Physikal. Med. u. Rehab.-AKH Wien), Univ.-Prof. Mag. Dr. M. Hengstschläger (Med. Uni Wien, Vorstand Inst. f. Med. Genetik), O.Univ.-Prof. Dr. C. Herold (Med. Univ. of Vienna Internat. GmbH), Univ.-Prof. Dr. F. Sedlmayer (Vorstand Uniklinik f. Radio-Onkologie, LKH Salzburg, Uniklinikum der PMU), Mag. G. Koos (Vorstandsmitglied VAMED AG), Ao. Univ.-Prof. Dr. A. Gaiger (Uniklinik f. Innere Medizin I-AKH Wien), Univ.-Prof. Dr. C. Zielinski (Vizerektor f. klin. Angelegenheiten d. Med.Uni Wien, Vorstand Uniklinik f. Innere Medizin I-AKH Wien), D. Kiefhaber (GF Österr. Krebshilfe), Prof. Dr. med. T. Licht (HELIOS Schlossbergklinik Oberstaufen/D), Dr. E. Wastler (Generaldir. VAMED AG), Ass.-Prof. Dr. L. Auerbach (Uniklinik f. Frauenheilkunde-AKH Wien), Dr. P. Rezar (Landesrat f. Gesundheit u. Soziales Bgld), Dr. G. Zuna-Kratky (Dir. Techn. Museum Wien)

Wien (OTS) - Bei rund 36.000 Österreichern wird laut Statistik
Austria jedes Jahr eine Krebserkrankung festgestellt (1). Wovon
Schätzungen zufolge jeder Fünfte eine Form einer Anschlussbehandlung
der onkologischen Rehabilitation absolviert. Rund 7.000 bis 8.000
Betroffene suchen jährlich hierfür eine spezielle Behandlung. Ziel
der onkologischen Rehabilitation ist es, die Leistungsfähigkeit zu
verbessern, Beschwerden zu verringern, die Lebensqualität deutlich zu
erhöhen und Betroffene wieder in den Alltag als auch in das
Berufsleben einzugliedern. Wie ein Expertengespräch zeigte, nimmt
Rehabilitation bei oder nach einer Krebserkrankung in Österreich - im
Vergleich zu den meisten europäischen Ländern - in der öffentlichen
Diskussion jedoch noch einen eher untergeordneten Stellenwert ein.

Die VAMED AG und die Medical University of Vienna International
GmbH haben am 24. Februar 2010 im Rahmen der Ausstellung "body.check"
- Hightech für unsere Gesundheit" im Technischen Museum zum
Expertengespräch "Innovative Konzepte in der onkologischen
Rehabilitation" geladen. Hochrangige medizinische Experten trafen
einander, um onkologische Rehabilitation von verschiedenen Seiten -
von der psychoonkologischen und physikalischen Seite bis hin zum
Einsatz von Gentests - zu beleuchten.

Status quo der onkologischen Rehabilitation in Österreich
Rehabilitation ist ein Fachbereich, der sich zum Ziel setzt,
Patienten nach einer schwerwiegenden Erkrankung oder Verletzung
wieder möglichst weitgehend in das berufliche und soziale Umfeld zu
integrieren. "Das ist bei einigen Erkrankungen, wie Schlaganfall oder
Herzinfarkt in Österreich schon relativ gut etabliert", weiß
Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski, Vorstand der Universitätsklinik
für Innere Medizin I am AKH und Vizerektor für Klinische
Angelegenheiten der Medizinischen Universität Wien. Die Möglichkeiten
der onkologischen Rehabilitation werden jedoch noch weitgehend
unterschätzt. "Die Rehabilitation bei oder nach einer Krebserkrankung
nimmt in Österreich - im Vergleich zu den meisten europäischen
Ländern - noch einen eher untergeordneten Stellenwert ein, und es
gibt nur wenige Einrichtungen, die sich auf onkologische
Rehabilitation spezialisiert haben", so Zielinski weiter. Der Grund
dafür sei laut Meinung des Experten unter anderem darin zu finden,
dass bei der Behandlung von Patienten mit Tumorerkrankungen lange die
Ansicht galt, dass diese aufgrund der schlechten Prognose keine
Kandidaten für Rehabilitationsmaßnahmen seien. "Immer effektivere
onkologische Behandlungen haben dazu geführt, dass einerseits mehr
Patienten von ihrer Erkrankung geheilt werden können, andererseits
viele Patienten mit malignen Erkrankungen unter der entsprechenden
Therapie über viele Jahre mit der Erkrankung leben. Es ist heute
weiters unbestritten, dass die meisten Patienten mit einer
onkologischen Erkrankung nach ihrer Therapie (ob das jetzt
Operationen, Strahlentherapie, Chemotherapie oder eine Kombination
dieser Maßnahmen ist), eine weitere medizinische Hilfe benötigen", so
Zielinski. Im Vergleich zu anderen Rehabilitationseinrichtungen
liegen die Schwerpunkte neben der physikalischen Medizin und
Physiotherapie besonders auf der psychoonkologischen Betreuung, sowie
der Behandlung von Folgen der Tumortherapie. "Eine Betreuung in
allgemeinen Rehabilitationseinrichtungen ist wegen der
unterschiedlichen Maßnahmen und psychischen Hemmschwellen oft
schwierig", so Zielinski abschließend.

Leitgedanke Interdisziplinarität

Onkologische Rehabilitation schließt einen interdisziplinären
Behandlungsansatz ein. In der Rehabilitation sind psychosoziale
Behandlungsansätze integrativer Bestandteil der medizinischen
Rehabilitation. "Die Formen der psychoonkologischen Betreuung sind
unterschiedlich. Ziel ist in jedem Fall die Verbesserung der
Lebensqualität jedes einzelnen Patienten, indem die psychosozialen
Ressourcen individuell gefördert werden. Somit soll
psychoonkologische Unterstützung von Anbeginn als Bestandteil
moderner onkologischer Rehabilitation gesehen werden", so Univ.-Prof.
Dr. Alexander Gaiger, Medizinische Universität Wien, Klinische
Abteilung für Hämatologie, AKH Wien.

Das Fachgebiet "Physikalische Medizin und Rehabilitation" hat im
Rahmen rehabilitativer Maßnahmen einen sehr hohen Stellenwert. Der
Behandlungsumfang und die Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen
ambulanter und stationärer Rehabilitationskonzepte haben Symptome
sowie Krankheits- und Therapiefolgen, wie sie bei Patienten mit
onkologischen Patienten auftreten, abzudecken. "Mittels individuell
an die Patientenbedürfnisse angepasster physikalischer
Rehabilitationskonzepte soll eine möglichst optimale
Funktionsverbesserung, Steigerung von Selbständigkeit,
Unabhängigkeit, Selbst- und Heilungskompetenz, sowie der Teilhabe der
Patienten erreicht werden", bekräftigt Univ. Prof. Dr. Richard
Crevenna, Universitätsklinik für Physikalische Medizin und
Rehabilitation vom AKH Wien.

Interdisziplinarität beschränkt sich aber nicht nur auf
Schulmedizin. "Die Mehrheit der österreichischen Krebspatienten
wünscht sich neben der schulmedizinisch-klinischen Therapie ihrer
Erkrankung auch eine komplementärmedizinische Zusatzbehandlung. Die
Bezeichnung 'komplementär' drückt bereits aus, dass diese
Therapiemaßnahmen zusätzlich zur schulmedizinischen Behandlung
erfolgen und nicht die Entscheidung zwischen einer der beiden
Varianten getroffen werden soll. Nur sorgfältig aufeinander
abgestimmte, ganzheitliche schulmedizinische und komplementäre
Verfahren führen zum Erfolg", so Ass.-Prof. Dr. Leo Auerbach von der
Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Leiter der
komplementärmedizinischen Ambulanz, AKH Wien.

Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, Vorstand des Instituts
für Medizinische Genetik von der Medizinischen Universität Wien
sprach in seinem Vortrag über die Möglichkeiten, die der Einsatz von
Gentests bietet: "Heute ist es möglich, Genmutationen günstig und
schnell mit Hilfe von hoch sensitiven Tests aufzuspüren und dadurch
in bestimmten Fällen Krankheiten vor dem Auftreten der Symptomatik zu
diagnostizieren (prädikative Diagnostik). Das Potenzial der
genetischen Testmöglichkeiten ist nach wie vor noch nicht
ausgeschöpft. "Vor allem in der Tumordiagnostik können derartige
Tests in Zukunft wichtige Erkenntnisse über die Entstehung und
Heilung liefern. Die Konsequenzen genetischer Tests sollten immer
klar definiert und in die Entscheidung miteinbezogen werden. Ein
verantwortungsvoller Umgang mit den Methoden der modernen Diagnostik
soll in jedem Fall voraussetzen, dass höchste Ansprüche an den
Datenschutz gelegt werden und optimale Beratung zur Verfügung steht",
so der Experte abschließend.

Fester Stellenwert der onkologischen Rehabilitation in Deutschland
2008 hat die Deutsche Rentenversicherung über 150.000 onkologische
Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt. Sie erfolgten meist stationär
in über 200 spezialisierten Kliniken. "Da die Zahl onkologischer
Erkrankungen stetig steigt, wird in den nächsten Jahren mit einer
erheblichen Zunahme des Bedarfs an onkologischer Rehabilitation
gerechnet", so Prof. Dr. Thomas Licht von der HELIOS
Schlossbergklinik in Oberstaufen, Deutschland. Diesem Trend wird auch
Rechnung getragen. "Tumorbedingte Symptome wie auch die Folgen von
Operationen und Strahlen- oder Chemotherapie führen zu
Funktionsstörungen und hoher psychischer Belastung. Um zu verhindern,
dass dadurch die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft dauerhaft
beeinträchtigt wird, hat die onkologische Rehabilitation in
Deutschland einen festen Stellenwert. Rehabilitative Maßnahmen sollen
durch ein ganzheitliches Behandlungskonzept, in das somatische
Therapieverfahren, psychoonkologische Betreuung,
Informationsvermittlung und soziale Unterstützung eingehen, die
Lebensqualität wieder herstellen. Daher sind neben Ärzten und dem
Pflegeteam, Physiotherapeuten, Sportlehrer, Diätberater, Psychologen,
Sozialpädagogen, Ergotherapeuten sowie Kunst- und Musiktherapeuten in
die Therapie mit einbezogen", erläutert Licht weiter. Die
Effektivität der Maßnahmen wird von der Deutschen
Rentenversicherung-Bund regelmäßig evaluiert. "Eine Besserung ihres
Gesundheitszustandes nach der Rehabilitationsmaßnahme wurde 2008 von
71 Prozent der Tumorpatienten berichtet, ein unverändertes
Behandlungsergebnis von 17 Prozent und nur von 0,5 Prozent eine
Verschlechterung", so Licht.

Bedarf in Österreich erkannt aber noch lange nicht gedeckt
Der tatsächliche quantitative Bedarf an speziellen Reha-Zentren ist
derzeit von Experten nur grob abschätzbar. "Wenn man von 36.000
jährlichen Krebsneuerkrankungen in Österreich ausgeht, wobei
schätzungsweise ein Fünftel der Patienten eine Form einer
Anschlussbehandlung absolviert, dann können zumindest rund 7.000 bis
8.000 Patienten pro Jahr angenommen werden, die eine solche spezielle
Betreuung suchen", so Univ.-Prof. Dr. Felix Sedlmayer, Vorstand
Univ.-Klinik für Radio-Onkologie, LKH Salzburg, Universitätsklinikum
der PMU. Die Bewältigung einer Krebserkrankung stellt für Betroffene
eine starke psychische Belastung dar. Der Bedarf an
psychoonkologischen Behandlungsmethoden ist daher besonders hoch.
"Diesen Anforderungen muss durch Bereitstellung bedarfsgerechter
Betreuungsangebote Rechnung getragen werden", betonte der Experte.
Wichtig sei es zudem das onkologisch-rehabilitative Angebot pro
futuro zu bündeln und vermehrt auf die individuellen Besonderheiten
von Krebspatienten abzustimmen.

Weltweit führender Gesundheitsanbieter VAMED entwickelt
Vorzeigeprojekt für Österreich

Die VAMED AG wurde im Jahr 1982 gegründet und ist seither zum
international führenden Gesamtanbieter für Krankenhäuser und andere
Einrichtungen im Gesundheitswesen aufgestiegen. In 50 Ländern auf
drei Kontinenten hat der Konzern bereits knapp 500 Projekte
realisiert. Das Portfolio reicht von der Projektentwicklung sowie der
Planung und der schlüsselfertigen Einrichtung über Instandhaltung,
technische, kaufmännische und infrastrukturelle Dienstleistungen bis
hin zur Gesamtbetriebsführung in Gesundheitseinrichtungen. Als
weltweit führender Gesundheitsdienstleister betreut die VAMED derzeit
insgesamt 140 Krankenhäuser mit rund 50.000 Betten.

In weiteren 31 Gesundheitseinrichtungen zeichnet sie für die
gesamte Betriebsführung verantwortlich. Darüber hinaus ist VAMED mit
rund 2 Millionen Besuchern pro Jahr in den sieben Resorts der VAMED
Vitality World Österreichs größter Betreiber von Thermen- und
Gesundheitsresorts.

"Ein ganz wichtiges Anliegen im Bereich Rehabilitation ist uns das
Thema der onkologischen Rehabilitation. Nachdem die onkologische
Behandlung immer effektiver wird, stellt sich für uns die
Herausforderung, dass wir auch in der onkologischen Rehabilitation
neue Wege finden müssen, um Menschen nach einer Krebserkrankung zu
helfen, ihre Ruhe, Kraft und Lebensfreude wieder zu finden, und zwar
unter Berücksichtigung der ganz persönlichen Bedürfnisse der
Betroffenen", so Dr. Ernst Wastler, Generaldirektor der VAMED AG. Um
den betroffenen Menschen nach einer oft langwierigen und belastenden
Behandlung den Weg zurück in den Alltag zu erleichtern, hat VAMED
ganz aktuell den traditionellen burgenländischen Heil- und Kurort Bad
Sauerbrunn um eine neue Gesundheitseinrichtung mit dem Namen 'Der
Sonnberghof' mit Schwerpunkt onkologische Rehabilitation erweitert.
Dabei spielt auch das Umfeld eine wichtige Rolle. "Darum war zum
Beispiel im Sonnberghof die innenarchitektonische Gestaltung so
wichtig, speziell um eine Atmosphäre der Geborgenheit und des
Wohlfühlens zu vermitteln", betont Mag. Gottfried Koos, Mitglied des
Vorstandes der VAMED AG. Oberste Prämisse des Hauses ist es, den
Gästen Geborgenheit und Ruhe in einer Atmosphäre des Wohlfühlens,
gepaart mit einem State-of-the-art Rehabilitationsangebot zu bieten.
Das Leistungsangebot reicht dabei von den medizinischen, allgemeinen
und speziellen therapeutischen Maßnahmen bis hin zur Schulung und
Beratung. Im Mittelpunkt steht stets die bestmögliche Erholung und
Verbesserung der persönlichen Lebensqualität.

Bei der Realisierung der Projekte setzt die VAMED auf starke
Partner wie auf die MEDICAL UNIVERSITY OF VIENNA INTERNATIONAL und
die Österreichische Krebshilfe.

MEDICAL UNIVERSITY OF VIENNA INTERNATIONAL

Die MEDICAL UNIVERSITY OF VIENNA INTERNATIONAL GmbH (MUVI), die
2005 als Tochterunternehmen der MedUni Wien gegründet wurde, baut
ihre Position als Global Player im Health Care Management
kontinuierlich aus. Das junge Unternehmen ist bereits in
unterschiedlichen Krankenhausprojekten auf drei Kontinenten
erfolgreich tätig. Mitarbeiter verschiedener Disziplinen arbeiten
engagiert und nachhaltig an der Verbesserung der medizinischen
Versorgungsqualität und an der Optimierung lokaler und regionaler
Gesundheitssysteme. Darüber hinaus übernimmt Medical University of
Vienna International weitere soziale Verantwortung und unterstützt
international CSR Projekte. Die MedUni Wien ist eines der führenden
Krebszentren in Europa, wobei die Universitätsklinik für Innere
Medizin I mit ihrem Schwerpunkt Onkologie eine zentrale Rolle bei
Forschung und Lehre einnimmt. "Während onkologische
Therapiestrategien in zahllosen Studien und Protokollen untersucht
werden, besteht hinsichtlich der Daten- und Evidenzlage in Bezug auf
die onkologische Rehabilitation noch Nachholbedarf. Allerdings liegen
Hinweise auf einen potenziell positiven Effekt von Faktoren der
Lebensführung (wie beispielsweise Diät und Bewegung) auf
Lebensqualität und Überleben vor. Durch die Kooperation der MedUni
Wien und der Medical University of Vienna International GmbH (MUVI)
mit spezialisierten Rehabilitationskliniken ergibt sich das Potenzial
wissenschaftlicher Analyse des Stellenwertes der Rehabilitation bei
Tumorpatienten", so O. Univ. Prof. Dr. Christian Herold, Medical
University of Vienna International GmbH.

Die in diesem Pressetext verwendeten Personen- und
Berufsbezeichnungen treten der besseren Lesbarkeit halber nur in
einer Form auf, sind aber natürlich gleichwertig auf beide
Geschlechter bezogen.

1) Quelle:
http://www.statistik.at/web_de/statistiken/gesundheit/krebserkrankung
en/index.html

Weitere Bilder unter:
http://pressefotos.at/m.php?g=1&u=43&dir=201002&e=20100224_v&a=event

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:

Pressekontakt VAMED AG:
   Mag. Ludwig Bichler, MBA
   Leiter Konzernkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
   Tel. +43 1 60127 615
   E-Mail: presse@vamed.com
   www.vamed.com
   
   
   Pressekontakt Medical University of Vienna International GmbH
   Mag. (FH) Birgit Eva Maria Hanak
   Communications & Corporate Affairs
   Tel. +43 1 40 160 - 70504
   E-Mail: communications@muv-international.com
   www.meduniwien.ac.at
   
   
   Welldone GmbH, Werbung und PR
   Mag. Elisabeth Kranawetvogel | Public Relations
   Tel.: 01/402 13 41-40 
   E-Mail: pr@welldone.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/1720

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | WDM

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