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Kaltenegger an Opposition: Konstruktive Zusammenarbeit gefragt, statt neuer Ministerin gleich Prügel vor die Füße zu werfen

Opposition geht es nur um Parteipolitik statt um die Sache

Wien, 25. Jänner 2010 (ÖVP-PD) "Was es braucht, ist konstruktive Zusammenarbeit, statt der neuen
Wissenschaftsministerin gleich Prügel vor die Füße zu werfen", betont ÖVP-Generalsekretär Fritz Kaltenegger angesichts der Haltung der Oppositionsparteien. Mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung im universitären und wissenschaftlichen Bereich hat Beatrix Karl alle nur denkbaren Qualifikationen, die es für dieses wichtige Zukunftsressort braucht. "Aber wieder einmal zeigen die Oppositionsparteien, worum es ihnen wirklich geht: nur um Parteipolitik anstatt um die Sache", so der ÖVP-General weiter. ****

"Mit Beatrix Karl haben wir nicht nur eine ausgewiesene Expertin, sondern auch einen politischen Vollprofi an der Spitze eines Ressorts, dass vor entscheidenden Zukunftsherausforderungen steht", hebt der ÖVP-General hervor, und abschließend: "Gerade angesichts dieser Herausforderungen wäre auch von Seiten der Opposition konstruktive Zusammenarbeit gefordert, statt parteipolitische Spielchen zu betreiben."

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