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Vilimsky für massiven Solidarbeitrag der heimischen Banken!

Party im Finanz- und Bankensektor geht weiter, die Zeche dafür zahlt die Bevölkerung

Wien (OTS/fpd) - Einen massiven Solidarbeitrag der heimischen Banken, den Stopp von Bonusorgien, die Limitierung von Gehältern im Vorstandsbereich sowie massive Kontrollen der Bankgeschäfte forderte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky. ****

Die Botschaft der SPÖ hören wir wohl, doch es fehlt der Glaube, so Vilimsky in Richtung Matznetter, der heute seitens der Kanzlerpartei eine Solidaritätsabgabe der Banken einforderte. Diesen Worten müssen nun rasch Taten folgen. Es sei untragbar, dass die Party im Finanz-und Bankensektor munter weitergehe und die Bevölkerung mit Arbeitslosigkeit, Sozialabbau und immensen Steuern dafür herhalten müsse.

Im Klartext: Jene Banken, die Staatshilfe erhalten haben, müssen in in die Bundesbezügepyramide eingegliedert werden, Bonuszahlungen seien auf ein absolutes Minimum zu begrenzen und das Bankgeschäft solle künftig vom Investmentgeschäft strikt getrennt werden, was auch dementsprechend zu kontrollieren sei. Wir werden Matznetter, Schieder und Co nicht aus ihrer Verantwortung entlassen. Insbesondere gelte es, den Finanz- und Bankensektor zu Solidarleistungen heranzuziehen, fordert Vilimsky (Schluß)

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/85

Rückfragen & Kontakt:

Harald Vilimsky
0664 32 54 019

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