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Kickl: Wiener Skandalurteil zeigt Konsequenzen falsch verstandener Toleranz

Rot und Grün reagieren heuchlerisch

Wien (OTS) - Zum skandalösen Urteil, wonach ein türkischstämmiger Mann, der versucht hat seine Ehefrau aufs Brutalste zu töten, aufgrund seiner "Sittenvorstellungen" einer Verurteilung wegen versuchten Mordes entkam, stellt heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl fest, dass die diesbezüglichen Reaktionen von SPÖ und den Grünen mehr als heuchlerisch seien. Er spricht von der typischen Doppelzüngigkeit, die den beiden Linksparteien innewohne.

"Was uns dieses Urteil zeigt, sind die Konsequenzen einer falsch verstandenen Toleranz, die von den Roten und Grünen ja permanent gepredigt wird", so Kickl. Nun könne man sehen, wie die daraus resultierende Fehlentwicklung auch in unserem Justizapparat Fuß fasse. Die Grundprinzipien und Wertvorstellungen unserer Gesellschaftsordnung, wie die Gleichberechtigung der Frau, würden durch die zügellose Zuwanderung und die damit verbundene falsch verstandene Toleranz sukzessive unterminiert, zeigt der FP-Generalsekretär kritisch auf.

Die Zuwanderungspolitik der letzten Jahre hätten "diesen Unfug" massiv gefördert, so Kickl. Es sei höchst an der Zeit, vor allem auch im Sinne einer funktionierenden Integration, eine einstellungsmäßige Umkehr einzuleiten. "Nicht wir müssen unsere Sitten anpassen oder uns fremde Werte akzeptieren, sondern, der jenige der zu uns kommt, hat sich gefälligst an unsere Wertvorstellungen anzupassen."

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