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FPÖ-Kritik an Fekter: Nacktscanner mit erheblichem Gesundheitsrisiko - Eingriff in Intimsphäre

Innenministerin zu Selbsttest aufgefordert

Wien (OTS) - Nachdem Innenministerin Fekter den Einsatz von Nacktscannern für die österreichischen Flughäfen Wien Schwechat, Graz, Linz, Klagenfurt, Innsbruck und Salzburg trotz aller Kritik nun ernsthaft prüfen lässt, spricht sich FPÖ-Luftfahrtsprecher NAbg. Ing. Norbert Hofer kategorisch gegen diesen "neuen Schildbürgerstreich der Inneministerin" aus.

Norbert Hofer: "Tatsache ist, dass der Einsatz dieser Geräte völlig überflüssig ist, weil es zum Scanner brauchbare technische Alternativen gibt. Wenn Frau Fekter glaubt, dass der Einsatz von Nacktscannern den Bürgern trotzdem zugemutet werden kann, dann fordere ich sie zu einem öffentlicheitswirksamen Selbsttest auf. Sie wird rasch feststellen, dass dieses Kontrollverfahren entwürdigend ist."

Hofer warnt außerdem vor erheblichen Gesundheitsrisken. Auch der Vorsitzenden der deutschen Strahlenschutzkommission, Rolf Michel, gab bereits bekannt, dass die Röntgenstrahlung Krebs und Leukämie verursachen könne.

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