- 31.12.2009, 10:34:33
- /
- OTS0030 OTW0030
Asyl: BZÖ-Petzner sieht kapitalen Bauchfleck Fekters
Wien (OTS) - Einen "kapitalen Bauchfleck" von Innenministerin
Maria Fekter sieht BZÖ-Generalsekretär Stefan Petzner nach dem
Absprung ihres eigenen ÖVP-Bürgermeisters von Eberau, betreffend das
geplante Asyl-Erstaufnahmezentrum. "Maria Fekter scheitert mit ihrer
Asylpolitik auf allen Linien. Kein Bundesland will das Asylzentrum,
egal von welcher Partei regiert. Fekter soll endlich die bestehenden
Gesetze vollziehen, dann braucht es auch kein drittes Asyllager", so
Petzner.
Fekter sei mittlerweile höchstens als "Ministerin für Dilettantismus"
geeignet, aber nicht als für die Sicherheit Österreichs zuständige
Chefin des Innenressorts. Petzner warnte Fekter auch davor, sich auf
neue Standortsuche zu begeben, denn dann werde sie sich wieder eine
Abfuhr holen. "Das BZÖ hat am Beispiel Kärntens bewiesen, dass man
kein Asyllager gegen den Willen der Bevölkerung bauen kann und das
Burgenland folgt gerade diesem Vorbild. Schnelle Verfahren, strenge
Asylgesetze, dann braucht Österreich wahrscheinlich nicht einmal die
bisherigen zwei Aufnahmezentren", so Petzner.
Rückfragehinweis:
Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/4527
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | BZC






